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  1. Suchergebnisse:
    • Phase: Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen. (01:02) Alter 1. Lebensjahr. Merksatz. „Ich bin, was man mir gibt. “ Merkmale der Phase
    • Phase: Autonomie vs. Scham und Zweifel. (01:42) Alter 2. bis 3. Lebensjahr. Merksatz. „Ich bin, was ich will. “ Merkmale der Phase
    • Phase: Initiative vs. Schuldgefühl. (02:18) Alter 4. bis 5. Lebensjahr. Merksatz. „Ich bin, was ich mir vorstellen kann, zu werden.
    • Phase: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl. (02:49) Alter 6. Lebensjahr bis zur Pubertät. Merksatz. „Ich bin, was ich lerne.
  1. Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung ist ein entwicklungspsychologisches Modell des Psychoanalytikers Erik H. Erikson (1902–1994) und seiner Ehefrau und geistigen Weggefährtin Joan Erikson (1903–1997). Erikson beschreibt in diesem Stufenmodell die psychosoziale Entwicklung des Menschen.

    • Stufe 1: Urvertrauen vs. Urmisstrauen. Urvertrauen vs. Urmisstrauen – oder “Ich bin, was man mir gibt”, wie Erikson die erste Stufe auch beschreibt.
    • Stufe 2: Kindliche Autonomie vs. Scham und Zweifel. In Eriksons Stufenmodell ist die zweite Phase die der kindlichen Autonomie, die mit Scham und Zweifel kämpft.
    • Stufe 3: Initiative vs Schuldgefühl. Initiative kämpft mit Schuldgefühl – oder auch “Ich bin, was ich mir vorstellen kann zu werden”. Das Kind entscheidet, was es möchte.
    • Stufe 4: Werksinn vs. Minderwärtigkeitsgefühl. “Ich bin, was ich lerne” – oder Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl. Werksinn heißt, dass das Kind gern etwas tun, vor allem mit eigenen Händen schaffen und dafür auch gelobt werden möchte.
    • Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen. Die erste Entwicklungsaufgabe, die der Mensch zu bewältigen hat, ist die der Ausbildung eines Ur-Vertrauens.
    • Autonomie vs. Scham und Zweifel. Diese zweite Entwicklungsstufe ist geprägt vom kindlichen Experimentierdrang: Es möchte auf unterschiedlichsten Ebenen die „parallellaufenden sozialen Modalitäten: festhalten und loslassen“ (S.
    • Initiative vs. Schuldgefühl. Ist das Autonomieproblem gelöst, steht das Kind vor dem nächsten Problem. Es ist nun körperlich so weit entwickelt, dass es sich eigenständig in der Welt bewegen kann: Es läuft und es knüpft im Kindergarten oder auf dem Spielplatz Kontakte zu anderen Kindern.
    • Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl. Das Kind ist nun im Schulalter angekommen. Es spielt und in diesem Spiel bewältigt es, so Erikson, schwierige Erfahrungen und Herausforderungen – ganz so, wie Erwachsene diese in Selbstgesprächen oder Tagträumen durchspielen und zu lösen versuchen.
    • Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen. Erstes Lebensjahr („Ich bin, was man mir gibt“) Das Kind entwickelt ein Vertrauen oder ein Misstrauen in die Welt.
    • Autonomie vs. Scham und Zweifel. Vom ersten bis zum dritten Lebensjahr („Ich bin, was ich will“) In dieser Stufe findet die erste Entwicklung einer Identität und eines Selbstkonzeptes statt.
    • Initiative vs. Schuldgefühl. Vom vierten bis zum fünften Lebensjahr („Ich bin, was ich mir vorstellen kann, zu werden“) Das Kind kann immer sicherer gehen und entdeckt immer mehr die Welt, es differenziert sich selbst in seiner Persönlichkeit und Identität.
    • Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl. Vom sechsten Lebensjahr bis zur Pubertät („Ich bin, was ich lerne“) Der Werksinn ist das Bedürfnis des Kindes, etwas herzustellen und etwas sinnvolles und nützliches zu leisten.
  2. 1. Mai 2023 · Erfahren Sie, wie Erikson die psychosoziale Entwicklung des Menschen in acht Phasen mit gegensätzlichen Kräften und Konflikten beschreibt. Lesen Sie, welche Fähigkeiten und Gefühle in jeder Phase erlernt werden können und wie sie das Leben beeinflussen.

  3. Erikson Stufenmodell (Video) Im Video erklären wir die verschiedenen Stufen im Erikson Stufenmodell. Du erfährst, wie sich Persönlichkeitsentwicklung in unterschiedlichen Lebensphasen gestaltet. Die Erklärung ist einfach und verständlich gehalten, sodass du einen guten Überblick über die Entwicklung nach Erikson erhältst.