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  1. „Die Glocke“ von Friedrich Schiller ist eines der berühmtesten (und vielleicht längsten ?) deutschen Gedichte. Es stammt aus dem Jahr 1800 und beschreibt nichts anderes als den Bau einer Glocke – mit allerlei Bezug zum Leben der Menschen an sich.

  2. „Die Glocke“ ist ein Gedicht von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1799. Darin wird Schritt für Schritt die Anfertigung einer Glocke beschrieben. Gleichzeitig kommentiert Schiller aber auch das bürgerliche Leben und kritisiert die Französische Revolution .

  3. Friedrich Schillers "Das Lied von der Glocke" (1799), kurz "Die Glocke", ist wohl das berühmteste deutsche Gedicht: Text, Inhaltsangabe, Interpretation & Bilder.

  4. Das Lied von der Glocke ist ein im Jahr 1799 von Friedrich Schiller veröffentlichtes Gedicht. Es gehörte lange Zeit zum Kanon der deutschen Literatur und ist eines der bekanntesten, am meisten zitierten und parodierten deutschen Gedichte.

  5. Das Gedicht „Das Lied von der Glocke“, von Friedrich Schiller, wurde 1800 veröffentlicht. Es thematisiert den Schaffensprozess einer Glocke. Das Gedicht beginnt mit einem Zitat der Inschrift der großen Glocke im Münster zu Schaffhausen: „Vivos voco. Mortuos plango.

  6. Heute muss die Glocke werden Frisch Gesellen, seid zur Hand. Von der Stirne heiß Rinnen muss der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben, Doch der Segen kommt von oben. Zum Werke, das wir ernst bereiten, 10 Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, Dann fließt die Arbeit munter fort.

  7. www.projekt-gutenberg.org › schiller › gedichteGedichte - Projekt Gutenberg

    Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Lieblich in der Bräute Locken. Spielt der jungfräuliche Kranz, Wenn die hellen Kirchenglocken.