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  1. Eine Glühlampe, auch Glühfadenlampe oder allgemeinsprachlich Glühbirne genannt, ist eine künstliche Lichtquelle. In der Glühlampe wird ein elektrischer Leiter durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten angeregt und erzeugt damit das elektrische Glühlicht.

  2. Der Aufbau einer Glühlampe. Der glühende Metalldraht wird von einem mit Gas gefüllten oder luftleeren Glaskolben umgeben. Die typische Birnenform der klassischen Edison-Glühlampen hat dazu geführt, dass Glühlampen im alltäglichen Sprachgebrauch auch generell als Glühbirnen bezeichnet werden.

  3. www.leifiphysik.de › elektrizitaetslehre › einfache-stromkreiGlühlampe | LEIFIphysik

    In einer Glühlampe wird die Glühwendel, meist ein speziell gewickelter Wolframdraht, durch einen hindurchfließenden elektrischen Strom zum Glühen gebracht. Die Glühwendel sendet somit Licht aus (Lichtemission).

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  5. Die Glühlampe und ihre Eigenschaften. Die Glühlampe revolutionierte und beherrschte die Beleuchtungskonzepte auf der ganzen Welt für mehr als 130 Jahre. Sie arbeitete zuverlässig, war einfach in der Nutzung und zumindest in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts günstig im Preis.

  6. Die Glühlampe wird 2019 140 Jahre alt. Glühlampen sind Temperaturstrahler: Sie erzeugen Licht durch Widerstandserhitzung eines Wolframdrahtes. Glühlampen wandeln nur fünf Prozent des Stroms in Licht und haben eine schlechte Lichtausbeute.

  7. Glühlampen sind die am weitesten verbreiteten elektrischen Lichtquellen, die vor allem zur Beleuchtung von Räumen und Arbeitsplätzen sowie zur Fahrzeugbeleuchtung dienen.