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  1. Irmgard Litten (geborene Wüst; * 30. August 1879 in Halle (Saale); † 30. Juni 1953 in Ost-Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke. 3 Literatur. 4 Dokumentarfilm. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben. Irmgard Wüst wurde als Tochter einer schwäbischen Gelehrtenfamilie in Halle geboren.

  2. www.hans-litten.de › seine-familie › irmgard-littenIrmgard Litten - Hans Litten

    Irmgard Litten. Irmgard Litten wurde am 30. August 1879 in Halle/Saale geboren. Seit dem Tag der Verhaftung ihres Sohnes Hans unternahm sie alles menschenmögliche, um ihn zu befreien oder zumindest seine Haftbedingungen zu verbessern. Ihre Hartnäckigkeit führte sie bis in die Spitzen des NS Regimes aber auch zu kulturellen Größen wie ...

  3. 5. Mai 2021 · NS-Opfer Irmgard und Hans Litten. Der lange Kampf einer Mutter um ihren Sohn. 29:53 Minuten. „Keine Löwin wäre imstande, so lange und so ausdauernd um ihr Kind zu kämpfen“, sagte der...

  4. Irmgard Littens ältester Sohn Hans war von 1928 bis 1933 in Berlin als linker Strafverteidiger bekannt. 1931 führte er in einer Zeugenvernehmung Adolf Hitler als Führer der NSDAP vor. Nach dem Reichstagsbrand am 28. Februar 1933 wurde Hans Litten verhaftet und fünf Jahre lang in Sonnenburg, Esterwegen, Lichtenburg, Buchenwald und Dachau ...

  5. This is no fiction. It's a true story. It's the story of my family, a story of personal courage in the face of despotism. My uncle Hans Litten and his mother and my grandmother Irmgard never stood down but fought for justice and humanity until the very end. Patricia Litten. As a junior lawyer, Hans Litten dared to openly confront Hitler. In May ...

  6. Irmgard Litten. Irmgard Litten, geborene Wüst; wurde am 30. August 1879 in Halle a.d Saale geboren und starb am 30. Juni 1953 in Ost-Berlin. Sie war eine deutsche Schriftstellerin. Von 1928 bis 1933 trat ihr ältester Sohn Hans Litten in Berlin als linker Strafverteidiger groß in Erscheinung.

  7. Irmgard Litten beschreibt in ihrem Bericht die Haftzeit ihres Sohnes Hans Litten, der in den Jahren 1928 bis 1933 als linker Strafverteidiger in Berlin bekannt war. Nach dem Reichstagsbrand am 28.