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  1. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr. in Galiläa und Judäa auftrat. Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger.

  2. 24. Juni 2020 · Mit Anfang 30 macht er sich auf, um am Ufer des Jordan und in der Wüste Umkehr und Buße zu predigen sowie das nahe Kommen des Gottesreiches anzukündigen. Der Name Johannes bedeutet "Gott ist gnädig". Viele Juden hörten auf seine Worte und ließen sich von ihm taufen.

  3. Lediglich der Evangelist Johannes, der die Täuferanhänger seiner Zeit in die Kirche integrieren möchte, will hier die Autorität des Täufers so weit wie möglich zurücknehmen. In seiner Botschaft, wie sie die Synoptiker referieren, entspricht der Täufer dieser Erwartung freilich voll und ganz.

  4. Johannes der Täufer war für Christinnen und Christen ein Prophet und Heiliger. Vor mehr als 2000 Jahren soll er das Jesus-Baby schon als Gottes Sohn erkannt und es den Menschen als den Messias angekündigt haben, der sie von ihren Sünden befreit.

  5. Johannes der Täufer. Wer im Nahen Osten die Mächtigen offen kritisiert, lebt bis heute gefährlich. Schon Johannes der Täufer musste für seinen Mut teuer bezahlen.

  6. Johannes war nach der Erzählung im Lukasevangelium (1, 5 -25) der Sohn der Elisabeth und des Zacharias; er wurde der Überlieferung nach ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheißung, dass ihm ein Sohn geboren werde.

  7. 24. Juni 2019 · Zu dieser Zeit – am 24. Juni – feiert die Kirche das Geburtsfest eines besonderen Heiligen: Johannes der Täufer ist der „Vorläufer Christi“, „die Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn“ (Johannes 1,23). Die Feier seiner Geburt ist schon ein Verweis auf Weihnachten in sechs Monaten.

  8. Vor 5 Tagen · Das Haupt von Johannes dem Täufer wird heute in der Kirche San Silvestro in Capite in Rom verehrt. Doch auch die heutige Umayyaden-Moschee von Damaskus, eine frühere Kirche, soll wichtige Reliquien des Täufers bergen; Johannes Paul II. hat sie dort bei einem Syrienbesuch verehrt, lange vor Ausbruch des verheerenden Bürgerkriegs.

  9. Johannes der Täufer steht in allen vier Evangelien des Neuen Testaments am Beginn des Wirkens Jesu. Das Gewicht der Täufertradition lässt sich nur aus historischen Vorgaben erklären, die die urchristliche Verkündigung nicht ignorieren konnte.

  10. Johannes der Täufer lebte als Asket abgeschieden von der Welt in der Wüste. Er kündigte das Gericht Gottes an und machte den Menschen klar, dass sie alle vor Gott schuldig sind. Er rief sie deshalb dazu auf, zu Gott umzukehren und ein radikal neues Leben zu beginnen.