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  1. www.rwi.uzh.ch › elt-lst-mahlmann › rechtstheorie4.2.1 Erkenntnistheorie - UZH

    4.2.1 Er­kennt­nis­theo­rie. Der Er­kennt­nis­theo­rie wid­met Lo­cke sein Haupt­werk, die „Ab­hand­lung über den mensch­li­chen Ver­stand“ (1689). Die­ses gilt als Mei­len­stein des mo­der­nen Em­pi­ris­mus. Es be­fasst sich mit ei­ner Kern­fra­ge der Auf­klä­rung: Gibt es ei­ne Er­kennt­nis, oh­ne dass ...

  2. Das jedoch ist mit enormem Aufwand und viel Gewalt verbunden, weswegen eine Revolution nur legitimiert werden kann, wenn die Staatsführung keinerlei Bestrebungen zeigt, dem Wunsch des Volkes nach Reformen nachzukommen. Erkenntnistheorie John Locke vertrat die Auffassung, der menschliche Verstand wäre bei der Geburt ein unbeschriebenes Blatt.

  3. 1 Leben. 2 Philosophie. 2.1 Veröffentlichungen. 2.2 Erkenntnistheorie. 2.2.1 Ideen. 2.2.2 Erkenntnis. 2.2.3 Rezeption der Erkenntnistheorie. 2.3 Religion, Toleranzidee und Erziehungsgedanken. 2.4 Gesellschafts- und Staatstheorie. 2.4.1 Naturrechtslehre. 2.4.2 Leben. 2.4.3 Gleichheit. 2.4.4 Freiheit. 2.4.5 Eigentum.

  4. 22. Feb. 2024 · John Locke behauptet in seiner Erkenntnistheorie, dass alle Ideen aus Sinneseindrücken stammen und durch Reflexion verarbeitet werden. Nach Locke ist unser Geist bei der Geburt eine „tabula rasa“ und alle Ideen und Kenntnisse werden durch sinnliche Wahrnehmung in unseren Verstand gebracht.

  5. Um zu erklären, wie verschiedene Wahrnehmungen desselben Gegenstandes möglich sind und wie Sinnestäuschungen funktionieren, wurde die Theorie entwickelt (u.a. von Locke, Berkeley, Hume), dass Sinnesdaten die direkten Objekte der Wahrnehmung sind; bei ihnen ist keine Täuschung möglich.

  6. In Lockes philosophischem Hauptwerk, an dem er über fünfzehn Jahre arbeitete, geht es um Erkenntnistheorie. Zweck der Abhandlung ist zu zeigen, wie der Verstand bei der Auffindung der Wahrheit verfährt.

  7. Im Zusammenhang mit dieser Zweiteilung führt seine Aussage, dass das Wissen in der sicheren und klaren Erkenntnis bestehe, zu einer Vorrangstellung von Mathematik und Geometrie. Die Gegenstände der Außenwelt, die er als ausgedehnte Materie charakterisiert, werden durch den messenden Verstand erkannt.