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  1. Die Fotogedichte aus konkret und Titanic. Mit einem Vorwort von Stefan Gärtner. Das große Fressen versammelt Thomas Gsellas satirische Fotogedichte aus einem Vierteljahrhundert, und sie alle spiegeln, verlachen und entsorgen die doofe Welt mit ihren alltäglichen Zumutungen.

  2. Konkret ist ein Adjektiv, das etwas sinnlich, anschaulich, erfahrbar oder präzise beschreibt. Es kommt vom lateinischen concretus und hat verschiedene Verwendungen in Kunst, Literatur, Musik und Sprachwissenschaft.

    • Geschichte
    • Konkret-Kongress 1993
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    Vorläufer Studentenkurier

    Der in Stil und Angriffslust innovative, erstmals die westdeutsche akademische Jugend über die lokalen Studentenzeitschriften hinaus als Leserschaft erschließende Vorläufer Studentenkurier wurde 1955 von Klaus Rainer Röhl in Hamburg gegründet. Er erschien bis 1957 unter Mitwirkung von Autoren wie Werner Riegel, Peter Rühmkorf, Arno Schmidt, Kurt Hiller und auch des Grafikers Verner Witting. Über den ehemaligen FDJ-Funktionär Klaus Hübotter wurde die Gründung im Wesentlichen durch die DDRfinan...

    Konkret von 1957 bis 1974

    In den ersten Jahren ihres Bestehens hatte Konkret insbesondere auf die gesellschaftskritische Studentenschaft großen Einfluss. In der Hochphase der Studentenrevolte (vgl. 68er-Bewegung) erschien die Zeitschrift vierzehntäglich, von 1972 bis zum Konkurs im November 1973 sogar wöchentlich. Anfänglich war die in Konkret umbenannte Zeitschrift eine Studentenzeitschrift, die an den Universitäten auch ihre Hauptverbreitung fand. Konkret wurde aus der DDR finanziell unterstützt und bekam bis 1964 b...

    Konkret ab 1974

    Unter der Herausgeberschaft des vormaligen Redaktionsmitglieds und früheren Spiegel-Redakteurs Hermann L. Gremliza erschien im Oktober 1974 das erste Heft der „neuen“ Konkret. Gremlizas Anliegen war es, das Magazin „zur publizistischen Speerspitze einer seriösen Linken zu machen […], [nachdem] Röhl nach der Trennung von Ulrike Meinhof [konkret] zu einer Art Yellow-Press der Apo gemacht hatte“. (So erschienen unter Röhls Leitung eine Zeitlang auf dem Titelbild und im Innern des Blattes ganzsei...

    Vom 11. bis zum 13. Juni 1993 fand ein von der Konkret-Redaktion veranstalteter Kongress im Hamburger Curiohaus statt. Unter dem Titel Was tun? Über Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik und Gesellschaftskritik gab es 12 Diskussions- und Vortragsrunden mit 35 Referenten und neu Referentinnen, zu denen mehr als 1.500 Besucher kamen. Auf den P...

    In einem wesentlichen Teil der sich als antiimperialistisch verstehenden Fraktion der radikalen Linken wird Konkret vor allem wegen der grundsätzlich proisraelischen Haltung sowie der zustimmenden Haltung zum Irak-Kriegkritisiert. Aus diesen Gründen endete auch die Arbeit Jürgen Elsässers bei Konkret. Noch Ende 2002 hatte er in Bezug auf den bevors...

    Zu den Konkret-Mitarbeitern gehörten über die Jahre viele bekannte freie Publizisten, z. B. Nicht nur professionelle Journalisten lieferten Beiträge zur Konkret, auch Hochschullehrer, wie u. a. des Weiteren bekannte Schriftsteller wie sowie (Ex-)Politiker wie Unter den Autoren fanden sich auch solche, die in der Zeitschrift im späteren Verlauf zum ...

    Hermann L. Gremliza (Hrsg.): 30 Jahre KONKRET. Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-922144-63-2.
    Hermann L. Gremliza (Hrsg.): Vorwärts. Nieder. Hoch. Nie wieder. Vierzig Jahre Konkret. Eine linke deutsche Geschichte 1957–1997. Konkret-Literatur-Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-89458-156-5
    Hans-Joachim Noack: Grenzzwischenfälle: Rosen für den Brigadier. In: Der Spiegel. Nr.44, 1961, S.28–30 (online).
    Frederik Obermaier: Sex, Kommerz und Revolution. Vom Aufstieg und Untergang der Zeitschrift „konkret“ (1957–1973). Tectum, Marburg 2011, ISBN 978-3-8288-2671-7.
    Willi Winkler: Medien in Deutschland. Vor 50 Jahren startete das Magazin „konkret“. In: Süddeutsche Zeitung, 26. November 2008.
  3. Über Radikalisierungstendenzen von Jugendlichen in Deutschland sprach konkret mit dem Soziologen Kazim Celik. Pax germanica. Wie Abschiebungen in Folterstaaten das Sicherheitsgefühl in Deutschland verbessern werden. Von Stefan Gärtner. Kritik der Verfremdung.

  4. Finden Sie andere Wörter für konkret, das ein Adjektiv bedeutet, das etwas konkretes oder reales ausdrückt. Das Wörterbuch zeigt 26 Synonyme, wie zum Beispiel dinghaft, faktisch, real oder prägnant.

  5. konkret ist ein Adjektiv, das etwas Beschreiben, das sich in der Wirklichkeit oder in der Erfahrung findet. Es kommt vom lateinischen Wort concrētuslat, das 'zusammengewachsen, verdichtet, dicht, gegenständlich' bedeutet.

  6. 2. Dez. 2019 · Wir suchen eine*n Nachfolger*in, die*der mit Einsatz und Phantasie seine Aufgabe übernimmt. Es handelt sich um einen externen Arbeitsplatz auf Honorarbasis. Wir würden uns freuen, wenn wir wieder jemanden finden, der nicht nur weiß, was konkret ist, sondern auch das Anzeigengeschäft versteht. Bewerbungen an: verlag@konkret-magazin.de

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