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Ein Dialog ist eine abwechselnde Rede und Gegenrede zwischen zwei oder mehreren Personen, eine Gesprächsform oder eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und Griechischen und hat verschiedene Bedeutungen in verschiedenen Bereichen.
Ein Dialog ist ein Gespräch oder eine Rede zwischen zwei oder mehreren Personen. Der Artikel erklärt die Wortherkunft, die historische Entwicklung und die verschiedenen Formen und Ziele des Dialogs in Literatur, Philosophie, Psychologie und Religion.
Bedeutung. Gespräch zwischen mindestens zwei Personen, Wechselrede. in gegensätzlicher Bedeutung zu Monolog (1) Beispiele: ein anregender, amüsanter, eleganter, geschliffener Dialog. einen Dialog führen. Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1. Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer) Etymologie. Dialog m.
1) „Ein Dialog wird im Allgemeinen durch Respekt, Interesse, Empathie und Verständnis dem Dialogpartner gegenüber gespeist.“. 2) Der Autor hat alle Anweisungen im Dialog schriftlich festgehalten. 3) Dialoge besitzen meist nur eine OK- und Abbrechen-Schaltfläche.
- Wie schreibt man ein Dialog? im Video zur Stelle im Video springen. (00:14) Du schreibst einen Dialog, indem du aufschreibst, was mindestens zwei Personen im Gespräch zueinander sagen.
- Wie schreibt man einen Dialog? – Merkmale. Bevor du die Dialoge aufschreibst, solltest du dir aber erst mal anschauen, woran du einen Dialog erkennst: Personen: Bei einem Dialog handelt sich um ein Gespräch zwischen mindestens zwei oder mehr Personen.
- Einen Dialog schreiben. Wenn du einen Dialog schreiben möchtest, z. B. in der Schule, dann halte dich an diese Vorgaben. Situation – Dialog schreiben. im Video zur Stelle im Video springen.
- Dialog schreiben – Beispiel. Wenn du einen Dialog schreiben musst, dann kannst du dich an diesem kurzen Dialog Beispiel orientieren: Lea: „Ich habe so Angst vor meiner Note.
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Di·a·log, Plural: Di·a·lo·ge. Aussprache: IPA: [diaˈloːk] Hörbeispiele: Dialog (Info) Reime: -oːk. Bedeutungen: [1] Zwiegespräch, Gespräch mit anderen. [2] schriftliche Sammlung von Gesprächen, Drehbuch. [3] EDV: spezielles, nichtprimäres Fenster einer Anwendung. Herkunft: im 14.
