Yahoo Suche Web Suche

  1. Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an diversen Büchern. Jetzt online shoppen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Hexeneinmaleins (im Original Hexen-Einmal-Eins, in späteren Ausgaben Hexen-Einmaleins) ist in diesem Wortlaut ein Auszug aus Johann Wolfgang von Goethes Faust I in der Szene Hexenküche. Die Szene der Hexenküche und damit auch das Hexeneinmaleins sind erstmals in der Ausgabe Faust, Ein Fragment (gedruckt 1790) vorhanden.

  2. Ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe, das ein mathematisches Rätsel mit magischen Zahlen enthält. Lerne das Hexeneinmaleins mit der Erklärung und dem Beispiel auf der Webseite.

  3. Das Hexeneinmaleins ist ein Gedicht aus Goethes Faust, in dem eine Hexe einen Zauberspruch überreicht, der aus Eins und Zehn verschiedene Zahlen erzeugt. Goethe kritisiert damit eine mathematisierte Weltsicht, die er für falsch hält.

  4. Das Hexen-Einmaleins. Wie Sie als Deutschlehrer bestimmt wissen werden, ist Goethes Faust, Tragödie I Teil" sehr esoterisch auslegbar. Allein der Prolog im Himmel ist eine klare Deutung dafür, dass sich Goethe mit der Thematik der Magie und der Esoterik befasst haben muss.

  5. Das Hexeneinmaleins. Es handelt hier darum, dass Faust von Mephistopheles in die Hexenküche geführt wird, um dort einen Zaubertrank entgegen zu nehmen, der ihn um dreißig Jahre verjüngen soll. Bei der Bereitung des Tranks deklamiert die Hexe aus einem großen Buch die folgenden Verse: Du musst verstehn!

  6. Ein Gedicht von Johann Wolfgang Goethe. Du mußt verstehn, aus Eins mach Zehn. die Zwei laß gehn. die Drei mach gleich. so bist du reich. Verlier die Vier. Aus Fünf und Sechs. so sagt die Hex, mach Sieben und Acht. so ist´s vollbracht. Die Neun ist eins. die Zehn ist keins. das ist das Hexeneinmaleins. Das könnte Sie auch interessieren. 1. Verhext.

  7. Das Gedicht „Hexen-Einmaleins“ stammt vom weltbekannten deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe, welcher im Zeitraum des 18. und 19. Jahrhunderts lebte; daher gehört das Gedicht dem literarischen Zeitraum „Weimarer Klassik“ an.