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  1. Griechenland ist eine parlamentarische Republik mit präsidialen Elementen. Die Hauptstadt des Landes ist Athen. Weitere bedeutende große Städte sind Thessaloniki, Patras, Iraklio und Piräus .

  2. Topographie Griechenlands. Griechenland (griechisch Ellada) ist ein Staat am südlichen Ende der Balkanhalbinsel in Südosteuropa. Er ist durch seine größtenteils gebirgige Topografie und seine Inselwelt im östlichen Mittelmeer geprägt.

    • Siedlungsraum
    • Frühgeschichte
    • Antike
    • Mittelalter
    • Neuzeit
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die südliche Balkan-Halbinsel ist geografisch stark durch schroffe Gebirge gegliedert. Hierdurch wurde die Entwicklung einer Vielzahl eigenständiger Kleinstaaten begünstigt. Verkehrsadern waren die meist nach Osten gerichteten Flussläufe. Die Ägäis mit ihren Inselbrücken nach Kleinasien und Kreta begünstigte den wirtschaftlichen und kulturellen Aus...

    Minoische Kultur

    Erste Spuren minoischer Siedlungen der Bronzezeit auf Kreta reichen bis etwa 3600 v. Chr. zurück. Kreta lag im Schnittpunkt der Seeverbindungen zwischen Ägypten, Kleinasien und dem heutigen Griechenland. Hieraus mag sich die bevorzugte Besiedlung des Ost- und Mittelteils der Insel erklären. Unter orientalischem Einfluss entwickelte sich hier zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. eine eigene vorgriechische Hochkultur. Ihre Zentren waren die Paläste von Knossos, Phaistos und Malia. Auf mindeste...

    Mykenische Kultur

    Zu Beginn des Späthelladikums bildete sich, unter kretischem Einfluss, aber aus den mittelhelladischen Traditionen hervorgehend, die erste Hochkultur auf dem Boden des griechischen Festlands heraus, die nach einem ihrer Zentren, Mykene in der Argolis, die mykenische Kulturgenannt wird. Stadtstaaten entstanden um die hochgelegenen Burganlagen aus mächtigen Steinmauern. Diese stehen im schroffen Gegensatz zu den unbefestigten kretischen Palästen, aber auch der umliegenden einheimischen Kultur....

    Dorische Wanderung und ionische Kolonisation

    Um 1200 v. Chr. ging, vermutlich mitverursacht von den sogenannten Seevölkern, eine Welle von Zerstörungen in größeren Teilen des östlichen Mittelmeerraum aus. Fremdvölker bedrohten nach ägyptischen Quellen (siehe u. a. Inschriften und Darstellungen auf der Merenptah-Stele, im Totentempel des Ramses III. in Medinet Habu sowie den Papyrus Harris I) Ägypten. Das hethitische Großreich in Kleinasien brach zusammen, das bedeutende Handelszentrum Ugarit in Syrien wurde zerstört, Städte auf Zypernso...

    Überblick

    In der Zeit des antiken Griechenlands entfaltete sich die griechische Kultur in einer Weise, die für weite Teile des vorderen Orientsund ganz Europa bis heute prägenden Einfluss hatte. Sie ist gegliedert in drei Hauptabschnitte: 1. Archaische Zeit (ca. 750–500 v. Chr.), geprägt durch das Entstehen griechischer Poleisam Schwarzen Meer und in weiten Teilen des Mittelmeerraums 2. Griechische Klassik (500–336 v. Chr.), geprägt durch Auseinandersetzungen mit den Persern, später durch Kämpfe der be...

    Archaische Zeit

    In der archaischen Zeit (ca. 700–500 v. Chr.) kam es zur großen Kolonisation des Mittelmeerraums. Gründe waren neben Überbevölkerung und Sicherung von Handelswegen auch innere Kämpfe in Griechenland. Im 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. erlebte die Regierungsform der Tyrannis eine Blüte, so z. B. in Korinth, wo die Kypseliden um 660 v. Chr. an die Macht kamen. Um 550 v. Chr. gründete Sparta den Peloponnesischen Bundund zementierte damit seinen Herrschaftsanspruch.

    Klassische Zeit

    Der Ionische Aufstand (ca. 500–494 v. Chr.) führte dann zum Konflikt Griechenlands mit dem persischen Großkönig Dareios I., der zeitlich den Beginn der griechischen Klassik markiert. Athen siegte zunächst bei Marathon 490 v. Chr. und nutzte die Zeit für eine massive Aufrüstung. Zehn Jahre später kam es zu einem erneuten Feldzug unter Dareios’ Sohn Xerxes I. Nach der Abwehrschlacht an den Thermopylen kam es bei Salamis zur Entscheidungsschlacht. Die Griechen vernichteten die zahlenmäßig überle...

    Byzantinisches Reich und slawische Landnahme

    Um 630 wurde Griechisch alleinige Amtssprache des Byzantinischen Reiches, das nach der arabischen und slawischen Expansion von einem das Mittelmeer umspannenden Weltreich zu einem im östlichen Mittelmeerraum gelegenen griechisch dominierten Großreich schrumpfte, ohne dabei jemals den Anspruch auf die Nachfolge des Römischen Imperiums aufzugeben. Obwohl der Schwerpunkt dieses Reiches um die Hauptstadt Konstantinopel am Bosporus und damit außerhalb der heutigen griechischen Grenzen lag, befand...

    Zeit der Kreuzzüge

    Im Jahr 1147 zogen die Ritter des Zweiten Kreuzzuges durch byzantinisches Gebiet, während Roger II. von Sizilien Korfu eroberte und sowohl Theben als auch Korinth plünderte. Einige Jahrzehnte später, 1197, knüpfte der deutsche König Heinrich VI. an die von seinem Vater Friedrich I. ausgehenden Feindseligkeiten gegenüber dem Byzantinischen Reich an und drohte, in Griechenland einzufallen, um seine Ansprüche auf das kurzzeitig von den Normannen besetzte Gebiet zurückzugewinnen. Dieser Gefahr en...

    Osmanische Herrschaft

    Nach der Eroberung Konstantinopels 1453 durch die Osmanen gehörte der größte Teil des griechischen Sprachraums vierhundert Jahre lang zum Osmanischen Reich. Dabei ist zu beachten, dass sich im griechischen Kernland kaum Türken aufhielten, vielmehr wurde Griechenland überwiegend von Griechen beherrscht, die mit dem Sultan kooperierten. Im Herzogtum Athen herrschte Nerios Neffe Franco noch als Vasall des Sultans, gab diesem aber durch die Ermordung der Witwe seines Vorgängers Chiara Giorgio ein...

    Venizelos und das nationale Schisma

    Parallel dazu verschärften sich die bereits seit 1915 währenden Auseinandersetzungen zwischen Eleftherios Venizelos (Premierminister vom 23. August 1915 bis zum 7. Oktober 1915) und dem Königshaus und führten zu einer tiefgreifenden Spaltung des Landes in Venizelisten und Anti-Venizelisten, in Anhänger der Republik und Monarchisten, mit äußerst wechselhaftem Verlauf. Venizelos hatte zeitweise eine eigene Gegenregierung gegen die königliche Regierung mit eigenen Streitkräften gebildet, die den...

    Zweite Griechische Republik

    Am 12. März 1924 wurde Alexandros Papanastasiou zum ersten Ministerpräsidenten der Zweiten Griechischen Republik gewählt. Daraufhin ging König Georg II. am 25. März ins Exil. In einer Volksabstimmung am 13. April 1924 stimmten dann die Wähler für die Abschaffung der Monarchie. Während der nur 4-monatigen Amtszeit von Papanastasiou wurden mehrere maßgebliche Bildungsreformen in die Wege geleitet. Sein ebenfalls kurzzeitiger Nachfolger im Amt, der Vorsitzende der Liberalen Partei Komma Fileleft...

    Sebastian Zöller: Die Gesellschaft der frühen „dunklen Jahrhunderte“ auf Kreta. (PDF) Eine Untersuchung der archäologischen Hinterlassenschaften der Bevölkerung Kretas während der Spätminoisch IIIC...
    Curtis N. Runnels: Umweltzerstörung im griechischen Altertum. www.spektrum.de, 1. Mai 1995,abgerufen am 3. Dezember 2014.
    Karl-Wilhelm Welwei: Die griechische Frühzeit: 2000 bis 500 v. Chr.C. H. Beck, München 2002, S. 10 f.
    Das folgende meist nach Elke Stein-Hölkeskamp: Das archaische Griechenland. Die Stadt und das Meer. C. H. Beck, München 2015, Kapitel 2: „Die postpalatiale Epoche und die ‹Dunklen Jahrhunderte›“;...
    Klaus Kreiser: Der osmanische Staat 1300–1922. München 2001, ISBN 3-486-53711-3, S. 84.
    Wortlaut der Verfassung von Epidauros 1822 (auf Deutsch)
  3. Antikes Griechenland. Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt. Es umfasst im Kern den Zeitraum von ca. 800 v. Chr. bis zur Einbeziehung des letzten der hellenistischen Reiche 30 v. Chr. ins Römische Reich. Kulturgeschichtlich wirkten diverse Erscheinungsformen, Entwicklungen und ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › GriechenGriechen – Wikipedia

    Die Griechen sind ein indogermanisches Volk, dessen sprachliche Wurzeln sich bis ins zweite vorchristliche Jahrtausend zurückverfolgen lassen. Heute leben über 10,5 Millionen Griechen in Griechenland und auf Zypern; weiterhin ca. 7 Mio. Menschen der Griechischen Diaspora.

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    Griechenland ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat. Das griechische Staatsgebiet grenzt an Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei. Griechenland ist eine parlamentarische Republik mit präsidialen Elementen. Die Hauptstadt des Landes ist Athen.

  6. Die griechische Kultur war die Kultur des antiken Griechenland. Ihre Verbreitungsgebiete waren sowohl die griechische Halbinsel und die Inseln der Ägäis als auch die Westküste Kleinasiens ( Ionien) und Süd italiens ( Magna Graecia) sowie in späterer, hellenistischer Zeit die griechischen Einflussgebiete infolge der Feldzüge ...

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