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  1. Am 16. Oktober 1968 wurde Aenne Brauksiepe (nach dem Rücktritt von Bruno Heck) als Bundesministerin für Familien und Jugend in die von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger geführte Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1969 schied sie am 21. Oktober 1969 aus der Bundesregierung aus.

  2. Hälfte der 1950er Jahre wird Aenne Brauksiepe mehr und mehr zur entscheidenden Figur innerhalb der Frauengruppe der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages. Am 15. Dezember 1964 wird sie als Nachfolgerin der verstorbenen Luise Rehling zur stellvertretenden Vorsitzenden ihrer Fraktion gewählt.

  3. Aenne Brauksiepe (23 February 1912 – 1 January 1997) was a German politician of the CDU party. Her maiden name was Engels . She joined the CDU in 1945, and became a member of the CDU-Bundesvorstand in 1956. From 1958 to 1971 she was the chief of CDU-women (Frauen-Union).

  4. In all den Jahren, die ich als Redakteurin für den KDFB gearbeitet habe, durfte ich viele engagierte Frauenbundfrauen kennen lernen. Eine von ihnen war Aenne Brauksiepe, CDU-Politikerin und erste Bundesministerin für Familie und Jugend. Heute – am 23. Februar – wäre sie 110 Jahre alt geworden.

  5. Brauksiepe ist der Familienname folgender Personen: Aenne Brauksiepe (1912–1997), deutsche Politikerin (CDU) Ralf Brauksiepe (* 1967), deutscher Politiker (CDU)

  6. Geprägt durch ihre Kindheit und Jugend im katholischen Milieu, engagierte sich Aenne Brauksiepe nach dem Zweiten Weltkrieg in der Politik. Über viele Jahre hinweg gestaltete sie maßgeblich die Geschichte der Frauen-Union der CDU mit und stritt für Gleichberechtigung in Gesellschaft und Politik. Ihrer Überzeugung nach sei gerade die Frau ...

  7. Aenne Brauksiepe konnte auf Menschen zugehen und Menschen begeistern. So hat sie auch das Ressort für Familie und Jugend, das ihr 1968 anvertraut wurde, durch ihren eigenen Stil mitgeprägt.