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  1. bestattet. Das älteste erhaltene Grab stammt aus dem Jahr 1377, das jüngste von 1567. Auch der Berühmteste der von Berlichingens hat hier sein Grabmal: Reichsritter Götz von Berlichingen. Vor genau 460 Jahren, am 23. Juli 1562, starb er mit über 80 Jahren auf Burg Hornberg. Auf dieser Ritterburg oberhalb von Neckarzimmern verbrachte der

  2. Ritter Götz von Berlichingen (um 1480–1562) spielte im süddeutschen Bauernkrieg eine wichtige Rolle. Sein Grabmal steht im Kreuzgang von Schöntal. Dichter Johann Wolfgang von Goethe setzte dem Ritter ein literarisches Denkmal und ersann dabei das berühmte Götz-Zitat. Einer seiner Wohnorte: die Burg Jagsthausen.

  3. Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand“, war ein deutscher Reichsritter. Er wurde vor allem durch seine Rolle im schwäbischen Bauernkrieg und als Vorbild der gleichnamigen Hauptfigur in Johann Wolfgang von Goethes Schauspiel Götz von Berlichingen bekannt. Im Werk wird ihm das berüchtigte ...

  4. Der Ostflügel des Kreuzgangs diente der Adelsfamilie von Berlichingen wohl seit dem 13. Jahrhundert als Grablege. Das älteste erhaltene Grabmal stammt aus dem Jahr 1377, das jüngste ist von 1567. Der berühmteste Vertreter dieser Familie, Reichsritter Götz von Berlichingen, starb 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern.

  5. Er handelt folglich nicht aus wirtschaftlicher Not, wenn er Kaufleute überfällt, sondern vor allem als Verfechter des alten Rechts und natürlich aus Rauflust! So soll er Burg und Herrschaft Hornberg aus dem Lösegeld für den gekidnappten Grafen von Waldeck finanziert haben. Götz erwirbt 1516 für 6500 Gulden von Kunz Schott die Anlage ...

  6. Burg Hornberg thront majestätisch auf einem Felsvorsprung über dem Neckartal bei Neckarzimmern. Sie ist die Ritterburg der Superlative, eine der ältesten Deutschlands, die größte und besterhaltene Burgruine am Neckar und die Heimat des Götz von Berlichingen, dem berühmtesten und rauflustigsten Reichsritter im Spätmittelalter.

  7. Das Gelände in Schöntal stellten die Herren von Berlichingen zur Verfügung, die im Gegenzug das Recht der Grablege im Kreuzgang des Klosters erhielten. Im Ostflügel des Kreuzgangs ist auch Götz von Berlichingen begraben. Das Kloster stand unter dem Schutz des Bischofs von Würzburg.