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  1. Lothar de Maizière ist ein deutscher Jurist, Musiker und ehemaliger Politiker, der vom 12. April bis 2. Oktober 1990 als erster demokratisch gewählter und zugleich letzter Ministerpräsident der Deutschen Demokratischen Republik amtierte. Er wirkte vom Herbst 1989 bis zum Spätsommer 1991 als Mitglied der ost- und später ...

  2. Im Vorfeld der Volkskammerwahl am 18. März 1990 tritt Lothar de Maizière als Spitzenkandidat des konservativen Wahlbündnisses „Allianz für Deutschland“ an. Als erster frei gewählter Ministerpräsident der DDR führt Lothar de Maizière die DDR in die deutsche Einheit.

  3. Als Lothar de Maizière im April 1990 Ministerpräsident der DDR wurde, unterstützte sein Cousin ihn beim Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten und später als Mitglied der Verhandlungsdelegation für den Einigungsvertrag.

  4. Lothar de Maizière trat im Dezember 1990 kurz nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl von seinem Amt als Bundesminister für besondere Aufgaben im Kabinett von Helmut Kohl (CDU) zurück, nachdem in der Öffentlichkeit über seine Zusammenarbeit mit der Stasi debattiert wurde.

  5. Die Regierung des DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière war die erste frei gewählte und gleichzeitig letzte Regierung der DDR. Die Regierungsbildung war die Folge der Volkskammerwahl am 18. März 1990.

    Amt
    Foto
    Name
    Stellvertreter des Ministerpräsidenten
    DSU ab 30. Juni 1990: parteilos ab 3.
    DSU ab 30. Juni 1990: parteilos ab 3.
  6. April 1990: Nachdem sich die Parteien in der DDR auf die Bildung einer Großen Koalition geeinigt haben, wählen die Volkskammer-Abgeordneten Lothar de Maizière zum Ministerpräsidenten. In...

  7. 12. Apr. 1990 · Die Regierungszeit von Lothar de Maizière dauerte nur vom 12. April 1990 bis zum 2. Oktober 1990. Er war der erste Ministerpräsident der DDR, der demokratisch gewählt wurde. Auch war er der letzte Ministerpräsident der noch existierenden DDR. Seit dem Jahr 1956 war er Mitglied der CDU.