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  1. 14. Dez. 2020 · Doch in den vergangenen Jahren hat sich die Kritik an dem Nobelpreisträger auch unter Ökonomen zugespitzt. Das liegt vermutlich daran, dass die Folgen der Shareholder-Value-Doktrin inzwischen ...

  2. 10. Jan. 2018 · 10. Januar 2018 von Gerald Braunberger. Vor 50 Jahren hielt Milton Friedman eine Rede, die das Denken über die Geldpolitik bis heute prägt. Manche Erkenntnisse sind allerdings in Vergessenheit...

    • Der Monetarismus
    • Die Ethik Des Gewinnerzielens
    • Die Methodologie Positiver Ökonomik
    • Friedman und Der Liberalismus
    • Fazit: An Seinen Thesen wird Man sich Weiter Reiben

    Der Monetarismus rückt – wie der Name vermuten lässt – eine bestimmte Art von Geldpolitik in das Zentrum der Analyse. Diese Forschungsrichtung ist unweigerlich mit dem Namen Milton Friedman verbunden, auch wenn zahlreiche andere Ökonomen (z.B. Karl Brunner, Philip Cagan, David Laidler, Allan H. Meltzer und Jerome L. Stein) ebenfalls wichtige Beiträ...

    Die Wirtschaftsethik ist ein interdisziplinäres Feld. Hier arbeiten Wissenschaftler mit ökonomischem Hintergrund, aber auch Sozialwissenschaftler, die der Ökonomik skeptisch, wenn nicht sogar ablehnend gegenüberstehen. Zudem werden unternehmens- und wirtschaftsethische Diskurse immer wieder durch die Diskussion „Stakeholder- versus Shareholderorien...

    Genau wie sich Friedman einmal zur Frage der Verantwortung von Unternehmen geäußert hat, tat er dies auch einmal in Bezug auf die ökonomische Methodologie. Provokant wie bei seinem wirtschaftsethischen Aufsatz vertrat er in seinem 1953 erschienen Aufsatz „The Methodology of Positive Economics“ die These, dass es völlig irrelevant sei, ob die Annahm...

    Milton Friedman ist ohne Zweifel ein Verfechter des Liberalismus – genauer: des Neo-Liberalismus. Entgegen den Deutungen mancher Internet-Blogs ist es das Kennzeichen des Neo-Liberalismus, dass dem Staat (als Agent der Bürger) nicht nur Nachtwächteraufgaben zugedacht werden (wie die Sicherung der Eigentumsrechte), sondern auch die Bereitstellung ko...

    Milton Friedman war ein Verfechter der Marktwirtschaft. Die Marktwirtschaft ist seiner Ansicht nach allen anderen Koordinationsmechanismen überlegen und schafft Chancen und Wohlstand für die Bürger, sofern sie von einer adäquaten staatlichen (Wirtschafts-)Politik flankiert wird. Aus diesem Grund trat Friedman Zeit seines Lebens gegen (vielleicht gu...

    • Martin Leschke
    • 2012
  3. Für Friedman ist daher die Kritik am mangelnden Realismus der Gründungspostulate der Ökonomie, wie die Rationalität der Akteure, insofern irrelevant, da nur der instrumentelle Wert dieser Hypothesen von Bedeutung ist. Das heißt, wenn sie die Grundlage von Theorien mit genauen Vorhersagen sind, ist ihre Verwendung gerechtfertigt.

  4. Kritik kommt insbesondere von den Anhängern des Keynesianismus. Sie kritisieren unter anderem folgendes: Vereinfachtes Geldmengen-Wirkungsmodell

  5. auf den amerikanischen Volkswirtschaftler Milton Friedman (* 1912, † 2006) zurückgehende volkswirtschaftliche Lehrauffassung, nach der die Geldmenge der wichtigste Faktor zur Steuerung des Wirtschaftsablaufs ist. Theoretische Grundlage des Monetarismus ist die Interner Link: Quantitätstheorie (siehe dort).

  6. 20. Nov. 2006 · Eine Bestandsaufnahme und Bilanz zum wissenschaftlichen Einfluss von Milton Friedman. Norbert Häring und Olaf Storbeck 20.11.2006 - 11:45 Uhr Milton Friedman im Jahr 1971