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  1. Wilhelm Heinrich Otto Dix (* 2. Dezember 1891 in Untermhaus, heute Stadtteil von Gera; † 25. Juli 1969 in Singen am Hohentwiel) war ein bedeutender deutscher Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts.

    • Portuguese

      Otto Dix (Gera, 2 de dezembro de 1891 — Singen, 25 de julho...

    • Malerei

      Otto Dix: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10.

    • English

      Otto Dix was a remarkable artist of the 20th century...

  2. de.wikipedia.org › wiki › Otto_DixOtto Dix – Wikipedia

    • Leben
    • Darstellung Dix in Der Bildenden Kunst
    • Werke
    • Ausstellungen
    • Museen und Nachlass
    • Gedenken
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Medien
    • Weblinks

    Kindheit und Jugend

    Otto Dix wurde in der Gemeinde Untermhaus bei Gera als Sohn von Ernst Franz Dix (1862–27. Juli 1943) und dessen Frau Pauline Louise Amann (1864–26. August 1953) geboren. Sein Vater war in einer Eisengießerei als Former tätig. Die Mutter, eine Näherin, war musisch und künstlerisch interessiert. Sie war eine Cousine des Kunstmalers Fritz Amann. Als er diesem als Kind Modell saß, kam bei Dix der Wunsch auf, Maler zu werden. So wuchs Otto Dix, der sich selbst immer als Arbeiterkindsah, in zwar ei...

    Erster Weltkrieg und Weimarer Republik

    Dix wird im August 1914 als (ungedienter) Ersatz-Reservist eingezogen und zunächst im Feldartillerie-Regiment 48, Dresden, einexerziert. Er war bei der Feldartillerie und als MG-Schütze an der West- und Ostfront eingesetzt. Sein zuletzt erreichter Dienstgrad war Vizefeldwebel. Während des Krieges entstanden futuristische Zeichnungen und Gouachen, die Aspekte des Kriegsgeschehens thematisieren. Nach der Rückkehr nach Dresden nahm er ein Studium an der Akademie der bildenden Künste auf, nicht z...

    Zeit des Nationalsozialismus

    Nach der Machtergreifung des NS-Regimes im Januar 1933 war Dix einer der ersten Kunstprofessoren, die entlassen wurden. Das erst kürzlich zuvor auf ihn eingetragene Eigentum in Düsseldorf-Unterbilk wurde zwangsversteigert. Dix versuchte anfangs, sich als freischaffender Maler in Dresden zu halten; dort entstand beispielsweise noch das an die alten Meister erinnernde Gemälde Die sieben Todsünden. Er zog sich im Herbst 1933 vor den Diffamierungen nationalsozialistischer Künstler nach Süddeutsch...

    Sitzungssaal Rathaus Singen
    Hochzeitssaal Rathaus Singen
    Hochzeitssaal Rathaus Singen
    Hochzeitssaal Rathaus Singen
    1951: Deutscher Künstlerbund 1950. Erste Ausstellung Berlin 1951. Hochschule der Bildenden Künste, Berlin
    1955: documenta I, Kassel
    1964: documenta III, Kassel (Meisterkabinette)
    Arbeiten auf Papier. Staatliche Graphische Sammlung München / Galerie Albstadt / Kunstmuseum Stuttgart

    Dix gilt als exzellenter Zeichner und hinterließ mehr als 6000 Zeichnungen und Skizzen. Die umfangreichsten Werksammlungen befinden sich im Kunstmuseum Stuttgart und im Museum Gunzenhauser in Chemnitz. Den weltweit größten Bestand an Arbeiten auf Papier besitzt die Galerie Albstadt. Der schriftliche Nachlass liegt seit 1976 im Deutschen Kunstarchiv...

    Dem Künstler zu Ehren nennt sich Gera Otto-Dix-Stadt. Auch trägt seit 2008 ein Triebfahrzeug der Geraer Straßenbahn seinen Namen. Seit 1992 wird in Gera der nach Otto Dix benannte Otto-Dix-Preisver...
    Der Asteroid (6776) Dixist nach ihm benannt.
    Anlässlich des 125. Geburtstags von Otto Dix gab die Deutsche Post eine Briefmarke heraus (Erstausgabetag 2. November 2016, Wert 85 ct, Motiv: Ausschnitt aus dem Gemälde „An die Schönheit“ von 1922.)
    Am 3. November 2016 erschien eine 20-Euro-Sammlermünzeder Bundesrepublik. Sie ist dem Künstler Otto Dix gewidmet, der in diesem Jahre 125 Jahre alt geworden wäre.

    Elisabeth und Fritz Mühlenweg, eng befreundetes, familiär verbundenes Künstler-Ehepaar, ebenfalls am Untersee

    Marion Ackermann (Hrsg.): Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts. Texte: Daniel Spanke. Ausstellungs-Katalog Kunstmuseum Stuttgart 2007. Dumont, Köln 2007, ISBN 978-3-8321-9057-6.
    Rainer Beck: Otto Dix. Die kosmischen Bilder. Zwischen „Sehnsucht“ und „Schwangerem Weib“. Verlag der Kunst (Philo Fine Arts), Dresden 2003, ISBN 3-364-00389-0.

    Filme

    1. Otto Dix – Der schonungslose Maler. Dokumentarfilm, Deutschland, 2016, 53 Min., Buch: Nicola Graef und Susanne Brand, Regie: Nicola Graef, Produktion: Lona Media. 2. Der Maler Otto Dix – Trau deinen Augen. Dokumentarfilm, Deutschland, 2014, 29:50 Min., Buch: Inga Wolfram und Helge Trimpert, Regie: Inga Wolfram, Produktion: telekult, MDR, Reihe: Lebensläufe, Erstsendung: 4. September 2014 bei MDR, Inhaltsangabe von MDR (Memento vom 5. September 2014 im Webarchiv archive.today). 3. Der Maler...

    Rundfunk

    1. Ulrike Bajohr: Die zwei Welten des Otto Dix. Radio-Feature, Deutschlandfunk, Erstsendung: 14. Januar 2014.

    Literatur von und über Otto Dix im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Otto Dix in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Suche nach Otto Dix im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1setzen)
    Materialien von und über Otto Dix im documenta-Archiv
  3. Otto Dix: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10.

  4. www.artnet.de › künstler › otto-dixOtto Dix | Artnet

    Otto Dix war ein deutscher Künstler und bekannt für groteske Porträtgemälde. Neben George Grosz und Max Beckmann war Dix Mitglied der Neuen Sachlichkeit, einer führenden Kunstbewegung der Weimarer Republik. Sein Werk war vom Horror des Ersten Weltkriegs geprägt, zu dem er sich als Freiwilliger gemeldet hatte.

    • Deutsch
  5. Otto Dix (18911969): Künstler des Expressionismus & Neue Sachlichkeit. Kindheit, Ausbildung, Erster Weltkrieg, bedeutende Werke, Professur in Dresden

  6. Der expressive Verismus nimmt in der Hinwendung zu altmeisterlicher Lasurtechnik und neutraler Linienprägnanz kühl konstatierende Züge und eine affirmative Tendenz an. Dix wird zum Meister der Neuen Sachlichkeit, des Stils der stabilisierten Weimarer Republik.

  7. 12. Juni 2017 · Otto Dix (Gera, 1891 - Singe, 1969) war ein führender Maler der NeuenSachlichkeit, einer künstlerischen Avantgarde, die in Deutschland in der frühen Nachkriegszeit entstand und bis in die Jahre der Weimarer Republik mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus andauerte.