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  1. Ernst received the Grand Prize for painting at the Venice Biennale in 1954, and in 1975 the Solomon R. Guggenheim Museum gave him a major retrospective, which traveled in modified form to the Musée National d’Art Moderne, Paris, in 1975. He died on April 1, 1976, in Paris.

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    Herkunft

    Peggy Guggenheim war eine von drei Töchtern des jüdischen New Yorker Geschäftsmanns Benjamin Guggenheim und dessen Frau Florette Seligman (1870–1937). Ihr Vater entstammte einer der wohlhabendsten Industriellenfamilien Amerikas; er kam 1912 beim Untergang der Titanic ums Leben. Ihr Onkel war der amerikanische Industrielle und Kunstsammler Solomon R. Guggenheim, Gründer der Solomon R. Guggenheim Foundation.

    Guggenheim in New York und Paris

    Als Peggy Guggenheim im August 1919 volljährig wurde, erhielt sie ein Erbe von 450.000 Dollar, das sie von ihrer Familie unabhängig machte. Im Herbst 1920 trat sie ein Volontariat in der Buchhandlung „Sunwise Turn“ in New York an, wo sie viele Intellektuelle und Künstler kennenlernte. Im Dezember des Jahres ließ sie ihre Nase operieren, doch da die plastische Chirurgienoch in den Kinderschuhen steckte, misslang die Operation. Im Jahr 1921 zog Guggenheim nach Paris, genoss das Leben der Bohème...

    Galerie „Guggenheim Jeune“, London

    Guggenheim begann sich auf den Ratschlag von Samuel Beckett, mit dem sie ab Dezember 1937 eine kurze Affäre hatte, mit zeitgenössischer Kunst zu beschäftigen und kaufte Werke der Avantgarde, unter anderem von Constantin Brâncuși, Georges Braque, Marc Chagall, Salvador Dalí, Marcel Duchamp, Wassily Kandinsky, Piet Mondrian, Wolfgang Paalen und Pablo Picasso. Duchamp beriet sie bei der Eröffnung ihrer Galerie Guggenheim Jeune, 30 Cork Street, London, die am 24. Januar 1938 mit einer Jean-Coctea...

    Guggenheim sah sich als „arme Guggenheim“, was aufgrund des relativ geringen Erbes nicht ganz falsch war, genoss aber weiterhin, „in Opposition zur obersten Schicht der Gesellschaft, in die sie hineingeboren war“, deren Privilegien. Im Gegensatz zu „anderen Guggenheims, die wohltätige Einrichtungen mit Hilfe des Familienvermögens gründeten“, nahm P...

    Guggenheim spielte 1962 sich selbst in Eva von Joseph Losey. In dem Film Pollock, eine Biografie des amerikanischen Malers Jackson Pollock aus dem Jahr 2000, spielt Guggenheim eine wichtige Rolle, sie wird dargestellt von Amy Madigan. Regie führte der Hauptdarsteller Ed Harris. Peggy Guggenheim: Art Addict ist ein Dokumentarfilm über Peggy Guggenhe...

    Confessions of an Art Addict. Ecco Press, Hopewell, New Jersey 1997, ISBN 0-88001-576-4; dt. Ich habe alles gelebt. Bekenntnisse einer Sammlerin aus Leidenschaft. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach, 1...

    Mary V. Dearborn: Affairs of the Art. Mistress of Modernism. The Life of Peggy Guggenheim. Houghton Mifflin, 2004, ISBN 0-618-12806-9.
    Susan Davidson, Philip Rylands (Hrsg.): Peggy Guggenheim & Fredrick Kiesler. The Story of Art of This Century. Ausstellungskatalog. Peggy Guggenheim Collection, Venedig 2005, ISBN 0-89207-320-9.
    Laurence Tacou-Rumney: Peggy Guggenheim. Das Leben. Eine Vernissage. Heyne, München 2002, ISBN 3-89910-156-1.
    Dorothee Wimmer, Christina Feilchenfeldt, Stephanie Goda Tasch (Hrsg.): Kunstsammlerinnen. Peggy Guggenheim bis Ingvild Goetz. Reimer, Berlin 2009, ISBN 978-3-496-01367-9.
    Literatur von und über Peggy Guggenheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Kurzbiografie von Peggy Guggenheim auf der Website des WDR
    Petra Kipphoff: Ein Kopf zum Hineinschauen Rezension 1980 in Die Zeit
    Calvin Tomkins: Marcel Duchamp. Eine Biographie. Hanser, München, Sonderausgabe 2005, ISBN 3-446-20110-6, S. 367 f.
  2. 25. Aug. 2018 · Peggy Guggenheim umgab sich mit vielen namhaften Künstlern – und hatte mit fast allen eine Affäre: Ihre Freunde waren Marcel Duchamp, James Joyce, Hans Arp, Max Ernst, Djuna Barnes, Jean ...

  3. 18. Aug. 2018 · Max Ernst was saved from American intelligence by his long-time admirer — the one that shortly before had bought almost all of his works. Peggy Guggenheim, the niece of an American industrialist and collector Solomon Guggenheim, got things under control, and Ernst was released.

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  4. 23. Dez. 2004 · Hier lebte sie mit ihren Bildern und Plastiken, 263 an der Zahl, darunter Glanzlichter von Picasso, Matisse, Max Ernst und den anderen Surrealisten. Gelebte und erlittene Kunstgeschichte ...

  5. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er ab 1939 mehrmals in Frankreich interniert, konnte zusammen mit der Kunstmäzenin Peggy Guggenheim, seiner späteren dritten Ehefrau, fliehen und wählte, wie viele andere europäische Künstler, 1941 als Exil die USA. 1953 kehrte er mit seiner vierten Ehefrau, der Malerin Dorothea Tanning, nach Frankreich zur...

  6. 9. Apr. 2022 · Sie spannt den Bogen von der „metaphysischen Malerei“ Giorgio de Chiricos um 1915 über Max Ernsts ikonisches Gemälde „Die Einkleidung der Braut“ (1940) bis zu den okkulten Bildwelten im Spätwerk von Leonora Carrington und Remedios Varo.