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  1. Die Ulbricht-Doktrin war eine Antwort auf diese Bemühungen der Bundesrepublik Deutschland, trotz Aufrechterhaltung ihres Alleinvertretungsanspruchs eine aktive Ostpolitik zu betreiben. In Ost-Berlin und der Sowjetunion befürchtete man eine Destabilisierung des Ostblocks sowie eine Isolierung der DDR.

  2. Die Ulbricht-Doktrin war eine Antwort auf diese Bemühungen der Bundesrepublik Deutschland, trotz Aufrechterhaltung ihres Alleinvertretungsanspruchs eine aktive Ostpolitik zu betreiben. In Ost-Berlin und der Sowjetunion befürchtete man eine Destabilisierung des Ostblocks sowie eine Isolierung der DDR.

    • Was ist Antifaschismus?
    • Kommunisten Als Antifaschisten
    • Abgrenzung Zur Bundesrepublik
    • Der Schein trügt

    Anti heißt "gegen". Antifaschismus bezeichnet also die Haltung gegen Faschismus, also gegen rechtsradikale, totalitäre Regime und Parteien, wie sie die nationalsozialistische Diktatur unter Adolf Hitler und seine Partei, die NSDAP, zwischen 1933 und 1945 verkörperten.

    Gegner der Nationalsozialisten waren, neben anderen Gruppierungen, auch Kommunisten, organisiert in der KPD. Die KPD wurde nach der Machtübernahme Hitlers verboten. KPD-Mitglieder mussten abtauchen oder ins Exil gehen. Einige, wie auch Walter Ulbricht, gingen nach Moskau. Mit ihrer Rückkehr nach der deutschen Kapitulationwollten sie nun einen sozia...

    Die DDR sah sich dann in der Nachfolge des antifaschistischen Kampfes der KPD. Der Antifaschismus diente in der DDR aber nicht nur zur Abgrenzung vom Nationalsozialismus, sondern auch von der Bundesrepublik. Die Berliner Mauer wurde z. B. zur Rechtfertigung benutzt, sich vor dem Faschismus schützen zu müssen. Im DDR-Jargon hieß die Mauer folgericht...

    Allerdings gab es auch in der SEDnicht wenige ehemalige Mitglieder der NSDAP, 1954 waren es immerhin 25 Prozent. Mit der NDPD wurde im Mai 1948 sogar eine Blockpartei geschaffen, die ehemalige einfache Mitglieder der NSDAP und Wehrmachtsoffiziere in das neue Herrschaftssystem der SED einbinden sollte. Und das Ministerium für Staatssicherheitwarb so...

  3. Wie reagierte die SED auf die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der 1960er Jahre? Der Artikel analysiert die Rolle von Walter Ulbricht, die Reformen im NÖS und die DDR-Außenpolitik vor dem Hintergrund des „Prager Frühlings“ 1968.

    • Francesco Di Palma
  4. Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Von 1950 bis 1971 prägte er den Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und ihre Entwicklung zum sozialistischen Staat.

  5. In den 1960er Jahren hatte sich der Lebensstandard in der DDR verbessert, lag aber immer noch deutlich unterhalb des westdeutschen Niveaus. Doch selbst die zaghaften Reformen Walter Ulbrichts stießen auf Widerstand im Politbüro.

  6. The Ulbricht Doctrine, named after East German leader Walter Ulbricht, was the assertion that normal diplomatic relations between East Germany and West Germany could occur only if both states fully recognised each other's sovereignty.