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  1. 2003 IndyCar Series. Scott Dixon (left) won his first Drivers' Championship while Gil de Ferran (right) finished second in the championship while winning the 2003 Indianapolis 500. The 2003 IRL IndyCar Series brought some of the biggest changes in its history.

    • IndyCar Series

      The IndyCar Series, currently known as the NTT IndyCar...

    • Meisterschaft
    • Geschichte
    • Technik
    • Indycar-Rennstrecken
    • Vergleich Mit Der Formel 1
    • Frauen in Der IndyCar Series
    • Siehe Auch
    • Einzelnachweise

    Die Meisterschaft wird seit 1996 ausgetragen. Es werden meist um 17 Rennen pro Saison gefahren, die fast alle in den Vereinigten Staaten stattfinden. Entsprechend der Rennergebnisse werden Punkte vergeben. Der Fahrer, der im Laufe der Saison die meisten Punkte sammelt, ist am Saisonende Titelträger. Punkte werden an alle Fahrer vergeben, die am Ren...

    Vorgeschichte

    Die Serie hat ihren Ursprung in den Rennen der American Automobile Association (AAA), die sie ab 1904 veranstaltete. 1955 entschied sich die AAA alle Motorsportaktivitäten einzustellen, inklusive der 1909 erstmals ausgetragenen nationalen Meisterschaft. Um diese fortzusetzen gründete Tony Hulman, der Präsident des Indianapolis Motor Speedway, den United States Auto Club (USAC). 1979 kam es zum ersten Open Wheel Split. Mehrere Teamchefs waren mit der Vermarktung der Serie unzufrieden und gründ...

    Abspaltung

    Im November 1991 schlug Tony George, Präsident des Indianapolis Motor Speedway (IMS) und Veranstalter des Indy 500, für die PPG Indy Car World Series eine neue Struktur mit der Gründung eines neuen Dachunternehmens, der Indy Car Inc., vor. Die CART lehnte dies ab. Im Februar 1992 lizenzierte die CART den Namen „IndyCar“ vom IMS, während George die Indy Car Inc. gründete. Diese beiden Vorgänge sollten in Zukunft noch erhebliche Probleme bereiten. In den folgenden Jahren wuchs der Unmut beim In...

    Konkurrenzsituation

    Unmittelbar nach der Gründung der neuen Serie bestand die IRL vor allem aus Teams, die bei der IndyCar World Series nur mäßig erfolgreich waren. Im Fahrerfeld fehlten die bisher traditionell vertretenen ehemaligen Formel-1-Fahrer aus allen Teilen Amerikas. Entsprechend wurde die Serie öffentlich kaum beachtet, einzig das Indianapolis 500 hatte hohe Zuschauerzahlen. Die großen Teams blieben zunächst in der nach einer Markenrechtsklage jetzt CART World Series genannten, alten Serie. Hierbei ent...

    Fahrzeug

    Im Gegensatz zur Formel 1 stellen die Teams die Hauptkomponenten Chassis und Motor nicht selbst her, sondern kaufen diese fertig ein. Mit dem Dallara DW12 steht seit der Saison 2012 ein Einheitschassis zu Verfügung, die Fahrzeuge der Hersteller Honda und Chevrolet unterscheiden sich somit nur im Motor. Es gibt jedoch auch Bereiche, in denen die Teams eigene Komponenten entwickeln dürfen. Dazu zählen z. B. nicht für den Motor gedachte Öle und Fette oder die Stoßdämpfer. Nachdem Chevrolet und H...

    Motor und Kraftstoff

    Ende der 1960er Jahre wurde als Kraftstoff Methanol eingeführt (damals in der Vorgänger-Organisation CART). Dies zwang die Teams, eine höhere Anzahl Boxenstopps durchzuführen, da der Brennwert von Methanol niedriger als der von Benzin ist, also mehr Liter pro Kilometer verbrannt werden. Da Methanol zudem ohne sichtbare Flammen verbrennt, wurde der charakteristische Wasserstrahl nach dem Tanken vorgeschrieben, um eventuell entzündetes Methanol zu löschen. Die Formel für 2004/2005 schrieb Fahrz...

    Sicherheit

    Bei Rennen oder Trainingsläufen der Rennserie waren bisher fünf Todesfälle von Rennfahrern zu beklagen. Am 17. Mai 1996 verstarb Scott Brayton, am 22. Oktober 2003 Tony Renna, am 26. März 2006 Paul Dana, am 16. Oktober 2011 Dan Wheldon und am 24. August 2015 Justin Wilson. Dies und eine im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Rennserien sehr hohe Zahl an Verletzten sorgten zeitweise für einige Diskussionen. Inzwischen wurde deutlich an der Sicherheit gearbeitet. Zu den wichtigsten Veränderung...

    National

    Ursprünglich fanden die Rennen der IndyCar Series, vormals Indy Racing League, nur auf Ovalstrecken statt, da die Rennserie als reine Oval-Formel-Serie vermarktet werden sollte, um sich von den Champ Cars mit ihrer Streckenvielfalt abzuheben. Von der vormaligen PPG IndyCar World Series wurden die beiden eine Meile langen Ovalstrecken New Hampshire Motor Speedway und Phoenix International Raceway übernommen. Hinzu kam das neu erbaute Eine-Meile-Tri-Oval im Walt Disney World Resort in Orlando,...

    International

    Obwohl die IRL ursprünglich als rein US-amerikanische Serie geplant war, wurden im Laufe der Jahre einige internationale Rennen in den Kalender aufgenommen. Das erste derartige Rennen fand 2002 auf dem Twin Ring Motegi in Japan statt. Da die CCWS im Jahre 2008 mit der ICS fusionierte, wurde im gleichen Jahr ein für die CCWS geplantes Rennen in Surfers Paradise in der ICS abgehalten, welches aber nicht zur Meisterschaft zählte. Zur Meisterschaft zählten hingegen die beiden von der CCWS übernom...

    Indianapolis 500

    Das Indianapolis 500 blieb trotz der vielen Änderungen im Rennkalender immer ein besonderes Event. So wurden beispielsweise nach der Übernahme der Superspeedways Michigan International Speedway und California Speedway im Jahre 2002 die Länge dieser Superspeedwayrennen von vormals 500 Meilen unter CART auf 400 Meilen unter der IRL gesenkt, damit die 500 Meilen von Indianapolisweiterhin einen Sonderstatus unter den Superspeedways innehatten. Seit der Saison 2014 gibt es für die Rennen in Indian...

    Die IndyCar Series wird, wie früher auch die Champ-Car-Serie, oft als US-Pendant zur Formel 1 bezeichnet. Dieser Vergleich rührt daher, dass die Formel 1, bis vor einigen Jahren, in den USA praktisch keine Rolle spielte. Zu Hochzeiten von CART vor der Aufspaltung konnte sie der Formel 1 in Sachen Medienwirksamkeit und Zuschauerinteresse durchaus ge...

    Die IndyCar Series verfügt im Vergleich zu anderen bekannten Rennserien über einen hohen Frauenanteil. 1. Lyn St. James, von 1996 bis 2000 aktiv, mit insgesamt fünf Rennen (zwischen 1992 und 1995 zusätzlich elf Rennen in der CART-Serie). Ein achter Platz 1996 in Orlandowar ihr bestes Ergebnis. 2. Sarah Fisher, von 1999 bis 2010 aktiv, mit insgesamt...

    Jeremy Shaw: CART: Die Geschichte des amerikanischen Formel-1-Rivalen. In: motorsport-total.com. 24. Dezember 2014,abgerufen am 5. Juli 2021.
    Pete Fink: Aus für die IRL: Ab sofort nur noch IndyCars. In: motorsport-total.com. 12. Januar 2011,abgerufen am 17. April 2022.
    The Indycars that never were. In: motorsport-total.com.Abgerufen am 17. April 2022(englisch).
    Robert Seiwert: Penske kauft IndyCar-Serie und Indianapolis Motor Speedway! In: motorsport-magazin.com. 4. November 2019,abgerufen am 17. April 2022.
  2. The 87th Indianapolis 500 was held at the Indianapolis Motor Speedway in Speedway, Indiana on Sunday, May 25, 2003. Two-time defending champion Hélio Castroneves won the pole position and was trying to become the first driver in Indy history to win three in a row.

  3. Die IndyCar Series 2003 war die achte Saison der US-amerikanischen IndyCar Series und die 82. Saison im US-amerikanischen Formelsport. Sie begann am 2. März 2003 in Homestead und endete am 12. Oktober 2003 in Fort Worth. Seit dieser Saison verwendet die Serie wieder den traditionellen Namen IndyCar. Scott Dixon gewann den Titel in seiner ...

  4. The 2003 IRL IndyCar Series brought some of the biggest changes in its history. The league adopted the name IndyCar Series, after a settlement with CART prohibiting its use had expired. Several former CART teams brought their full operations to the IRL, most notably major squads Chip Ganassi Racing and Andretti Green Racing, as well as former ...