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  1. Das Divertissement ist nach heutigem musikwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine Folge von Tänzen, die im 17. und 18. Jahrhundert nach französischer Sitte den Abschluss einer Theateraufführung oder auch den Abschluss einzelner Akte und weiterer Handlungseinheiten bildete.

  2. Un divertissement est une activité qui permet aux êtres humains d'occuper leur temps libre en s'amusant et de se détourner ainsi de leurs préoccupations. Les divertissements forment l'essentiel de la famille plus large des loisirs : par exemple, une conversation , amicale et plutôt inattendue, entre anciens collaborateurs sera ...

  3. Divertissement (from the French 'diversion' or 'amusement') is used, in a similar sense to the Italian ' divertimento ', for a light piece of music for a small group of players, however the French term has additional meanings.

  4. Der Ausdruck Divertissement erscheint von der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts an in Frankreich als Oberbegriff für aristokratische Vergnügungen aller Art. Im deutschen Sprachgebiet ist er seit dem späten 17. Jahrhundert im Sinn einer angenehmen Unterhaltung oder unterhaltsamen Veranstaltung üblich. Im Folgenden wird der engere Sinn ...

  5. 1. in französischen Opern des 17. und 18. Jahrhunderts Gesangs- oder Balletteinlage. 2. selten Divertimento. www.openthesaurus.de ( 11/2023) Bedeutungsverwandte Ausdrücke. Ablenkung · Abwechselung · Abwechslung · Beschäftigung · Zeitvertreib · Zerstreuung Divertissement geh., franz. DWDS-Wortprofil.

  6. Als Divertimento ( italienisch: Vergnügen, plural: Divertimenti) bezeichnet man ein mehrsätziges Instrumentalstück. Dieses hat meist einen unterhaltsamen, heiteren bis tanzartigen Charakter und wird in unterschiedlicher Besetzung als „Tafelmusik“ oder „Freiluftmusik“ gespielt. Bis Ende des 18.

  7. 14. Mai 2018 · divertissement (Fr.). Amusement. The same as divertimento, with the additional meaning of an entertainment of dances and songs inserted in an 18th-cent. stage spectacle or sometimes in a ballet or opera (as in Gounod's Faust or Delibes's Coppélia ). The term is also applied to a suite of dances unconnected by a story.