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  1. Gemeinschaftsschule steht für verschiedene Formen längeren gemeinsamen Lernens. Das Grundprinzip ist die flexible Kooperation verschiedener Schularten bis hin zur vollständigen Zusammenführung zu einer Schulart mit dem Ziel einer längeren gemeinsamen Schulzeit (bis zur 8. oder bis zur 10. Klasse).

  2. Simultanschule oder Gemeinschaftsschule werden Bildungseinrichtungen genannt, in denen Schüler unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit gemeinsam unterrichtet werden. Im Gegensatz dazu stehen konfessionell gebundene Schulen, die als Konfessions- oder Bekenntnisschulen bezeichnet werden. Der Begriff Gemeinschaftsschule, der im ...

  3. Gemeinschaftsschulen sind leistungsorientierte Schulen, die Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen fördern. An Gemeinschaftsschulen lernt jede Schülerin und jeder Schüler auf dem für sie und ihn bestmöglichen Niveau.

  4. Sei es die Gemeinschaftsschule, die integrierte Gesamtschule oder die Stadtteilschule - jedes Bundesland hat sein eigenes Schulsystem. Hier unterscheiden sich nicht nur die Lehrpläne, auch die Sekundarstufe wird in jedem Bundesland anders organisiert oder bezeichnet.

    • Rostocker Straße 6, Frankfurt am Main, 60323, Hessen
    • Caroline.Hartmann@fwu.de
  5. Gemeinschaftsschule - Grundlagen. Die Gemeinschaftsschulen des Schulversuchs „Längeres gemeinsames Lernen – Gemeinschaftsschule“ sind durch die Zusammenführung bereits bestehender Schulen entstanden. Gemeinschaftsschulen mit eigener Oberstufe sind mindestens vierzügig.

  6. Die Gemeinschaftsschule ist eine leistungsstarke und sozial gerechte Schule. Dabei steht die individuelle Förderung der Kinder und Jugendlichen im Zentrum. Die Schüler lernen miteinander und voneinander in gemischten Lerngruppen, mit intensiver individueller Förderung.