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Heinrich Brandler (* 3. Juli 1881 in Warnsdorf; † 26. September 1967 in Hamburg) war ein kommunistischer Politiker. Er war 1918 Gründungsmitglied der KPD und später Parteivorsitzender . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Erster Weltkrieg und KPD. 1.2 KPD-Opposition. 1.3 Exil. 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.
Heinrich Brandler (3 July 1881 – 26 September 1967) was a German communist, trade unionist, politician, revolutionary activist, and political writer. Brandler is best remembered as the head of the Communist Party of Germany (KPD) during the party's ill-fated "March Action" of 1921 and aborted uprising of 1923 , for which he was ...
Gewerkschaftsfunktionär, Politiker. Übersicht. NDB-online. Heinrich Brandler verhinderte als Vorsitzender der KPD den geplanten kommunistischen Aufstand von 1923 („Deutscher Oktober“) und bewahrte seine Partei vor der Zerschlagung. 1929 gründete er als scharfer Kritiker der Stalinisierung von KPD und Kommunistischer Internationale die ...
Brandler wurde im Januar 1929 aus der KPdSU und damit aus der Komintern ausgeschlossen. Seit Dezember 1929 Mitglied der Reichsleitung der KPO und deren eigentlicher Führer. Er war 1931 gemeinsam mit Thalheimer Hauptrepräsentant der Mehrheitsgruppe der KPO, die 1932 einen Zusammenschluß mit der SAP ablehnte. 1933 Emigration nach Frankreich ...
18. Feb. 2002 · Eine politische Biographie. Der Name Heinrich Brandler dürfte heute kaum noch geläufig sein. Brandler, 1881 geboren, ein Generationsgenosse von Konrad Adenauer und Josef Stalin, trat in den ...
Heinrich Brandler wurde am 3. Juli 1881 als Sohn eines Webers in Warnsdorf in Böhmen geboren und wurde später tschechoslowakischer Staatsangehöriger. Als Kriegsgefangener kam er nach Rußland, wo er sich, wie es hieß, nach Aufrichtung der Sowjetregierung eine einflußreiche Stellung zu erwerben verstand. Im Auftragevon Moskau ging er 1919 ...
13. Dez. 2002 · Heinrich Brandler. Autorin/Autor: Bernard Degen 3.7.1881 Warnsdorf (Böhmen), 26.9.1967 Hamburg, Deutscher. Sohn des Maurers Joseph. 1917 Gertrud Seidel. Maurerlehre. 1908-13 in Zürich, wo er zur Führungsgruppe der Eintracht, der bedeu ...
