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  1. Die Myrtenartigen (Myrtales) bilden eine Pflanzenordnung der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida). Inhaltsverzeichnis. 1 Beschreibung. 2 Systematik. 3 Quellen. 3.1 Einzelnachweise. 4 Weblinks. Beschreibung. Zu den Myrtenartigen zählen sowohl verholzende als auch krautige Pflanzen. Die gegenständigen Laubblätter sind immer einfach und ganzrandig.

  2. en.wikipedia.org › wiki › MyrtalesMyrtales - Wikipedia

    Fuchsia hybrid 'Blue Eyes' in bloom (order Myrtales, family Onagraceae). The Myrtales are an order of flowering plants (angiosperms) placed as a sister to the eurosids II clade as of the publishing of the Eucalyptus grandis genome in June 2014.

  3. de.wikipedia.org › wiki › MyrteMyrte – Wikipedia

    • Beschreibung
    • Verbreitung
    • Systematik
    • Kulturgeschichte
    • Nutzung
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Vegetative Merkmale

    Die Myrte ist ein immergrüner, reich verzweigter Strauch, der Wuchshöhen bis zu 5 Metern erreichen kann. Die Rinde älterer Zweige ist kahl, nur die Rindejunger Zweige ist drüsig behaart. Die meist gegenständig, bisweilen stehen auch drei Blätter wirtelig an einem Knoten, an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind nur sehr kurz gestielt. Die derben, dickledrigen, einfachen, ganzrandigen und meist kahlen Blattspreiten sind bei einer Länge von 1 bis 5 Zentimetern eiförmigbis elliptisch mit spi...

    Generative Merkmale

    Die Blütezeit reicht von Mai bis August. Die Blüten stehen meist einzeln in den Blattachseln. Die Blütenstiele sind bis zu 3 Zentimeter lang. Die relativ kleinen, zwittrigen und fünfzähligen Blüten duften. Sie weisen einen Durchmesser von bis zu 3 Zentimeter auf. Die Kelchblätter sind dreieckig. Die ausladenden, meist weißen Kronblätter sind verkehrt-eiförmig bis fast kreisförmig. Die zahlreichen Staubblätter haben gelbe Staubbeutel. Der Fruchtknoten ist unterständig mit schlankem Griffel und...

    Das Verbreitungsgebiet umfasst den Mittelmeerraum, die Azoren und reicht östlich bis Pakistan. Als Standort werden Macchien und Wälder auf etwas feuchteren, steinigen, kalkfreien Böden bevorzugt. In Europa kommt sie ursprünglich in Portugal, Spanien, Italien, auf den Balearen, Korsika, Sardinien, Sizilien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowi...

    Die Erstveröffentlichung von Myrtus communis erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 471. Je nach Autor gibt es etwa zwei Unterarten: Nach Euro+Med2022 werden sie nur als Varietäten anerkannt: 1. Myrtus communis L. subsp. communis (Syn.: Myrtus communis var. baetica L.): Sie kommt von den Azoren bis Pakistan vor. 2. Myr...

    Die Myrte spielte in der griechischen Mythologie eine große Rolle. Es ist ein Ritual überliefert, bei dem Myrtenzweige auf einen zu beschreitenden Weg gestreut werden, während Weihrauchverbrannt wird. Im alten Griechenland war die Myrte der Göttin Aphroditegeweiht, der Göttin der Liebe und Schönheit. Myrtenzweige gelten als Symbol für Jungfräulichk...

    Durch das ätherische Öl der Blätter, das stark sekretionsfördernd wirkt, hat die Pflanze Bedeutung bei der (medizinischen) Behandlung der Atemwege und dient zur Appetit-Anregung. Beim Kochen dient sie hauptsächlich als Gewürz für Fleischgerichte; volkstümlich werden sowohl Blätter und Beeren als auch Blüten verwendet. Darüber hinaus findet die Myrt...

    Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Was blüht am Mittelmeer? 750 Arten (= Kosmos-Naturführer). 4. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-10211-4.
    Dankwart Seidel: Blumen am Mittelmeer. Treffsicher bestimmen mit dem 3er-Check. BLV, München 2002, ISBN 3-405-16294-7.
    Mechthild Siede: Myrte. In: Reallexikon für Antike und Christentum. Band 25, Hiersemann, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-7772-1318-7, S. 378–389.
    Myrtus communis bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports.Missouri Botanical Garden, St. Louis
    a b c d Datenblatt Myrtus communis bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
    a b c E. von Raab-Straube (2022+): Myrtaceae. Datenblatt Myrtus communis In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
    Aristophanes: Die Wespen, 860 und Herodot: Historien, VII 54.1.
  4. Myrtoideae. Psiloxyloideae. Die Myrtengewächse (Myrtaceae) bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Myrtenartigen (Myrtales). Die Familie wird in zwei Unterfamilien und einige Triben gegliedert; insgesamt umfasst sie etwa 131 Gattungen mit etwa 4620 Arten. Sie sind vor allem in Australien (etwa 85 Gattungen) und in der Neotropis beheimatet.

  5. en.wikipedia.org › wiki › MyrtaceaeMyrtaceae - Wikipedia

    Myrtaceae (/ m ə r ˈ t eɪ s i ˌ aɪ,-s iː ˌ iː /), the myrtle family, is a family of dicotyledonous plants placed within the order Myrtales. Myrtle, pōhutukawa, bay rum tree, clove, guava, acca (feijoa), allspice, and eucalyptus are some notable members of this group.

  6. Die Lagerströmien oder Kräuselmyrten ( Lagerstroemia ), seltener Kreppmyrten genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae). Inhaltsverzeichnis. 1 Beschreibung. 1.1 Vegetative Merkmale. 1.2 Generative Merkmale. 2 Ökologie. 3 Systematik und Verbreitung. 4 Nutzung. 5 Quellen. 6 Einzelnachweise. 7 Weblinks.