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Thomas, Graf von Piémont (auch Thomas II. von Savoyen oder Thomas, Graf von Flandern, † 7. Februar 1259 in Aosta ) war ein Adliger aus dem Königreich Arelat . Auf Wunsch seines Vaters wurde er zunächst Kleriker , doch nach dem Tod seines Vaters begann er eine Karriere als Militär und Staatsmann.
Thomas Ι (Tommaso I; c. 1178 – 1 March 1233) was Count of Savoy from 1189 to 1233. He is sometimes numbered "Thomas I" to distinguish him from his son of the same name. His long reign marked a decisive period in the history of Savoy.
Nach seinem Tod wurden diese Territorien unter seinen Söhnen aufgeteilt: Thomas II. erhielt das Piemont, Aimone das Chablais, Peter und Philipp weitere Lehen, und Amadeus IV., der älteste, die Grafschaft Savoyen und eine allgemeine „Überherrschaft“ über die Besitztümer seiner Brüder.
Einleitung Thomas II. (Savoyen) Herkunft und Tätigkeit als Geistlicher; Aufstieg zum Herrn im Piemont; Graf von Flandern Heirat mit der Gräfin von Flandern Regierung in Flandern Krieg mit Limburg und Kampf um das Bistum Lüttich Reisen nach England und Savoyen
Thomas II (c. 1199 – 7 February 1259) was the Lord of Piedmont from 1233 to his death, Count of Flanders jure uxoris from 1237 to 1244, and regent of the County of Savoy from 1253 to his death, while his nephew Boniface was fighting abroad. He was the son of Thomas I of Savoy and Margaret of Geneva. [1]
Amadeus II, Count of Savoy, c. 1050–1080 Humbert II, Count of Savoy, 1065–1103 Amadeus III, Count of Savoy, 1095–1148 Humbert III, Count of Savoy, 1136–1189 Thomas, Count of Savoy, 1178–1233 Amadeus IV, Count of Savoy, 1197–1253 Boniface, Count of Savoy, 1244-1263; Thomas, Count of Flanders, 1199-1259 Thomas III of ...
Thomas I., Graf von Savoyen (* 27. Mai 1177 [1]; † 1. März 1233 bei Moncalieri) war Graf von Savoyen . Inhaltsverzeichnis. 1 Herkunft. 2 Erweiterung seiner Besitzungen nördlich und westlich der Alpen. 3 Erweiterung seiner Besitzungen im Piemont und in Norditalien. 4 Dienst als Reichsvikar. 5 Erneute Kämpfe um das Piemont. 6 Regierung von Savoyen.
