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Heute umfasst das Gebiet die Region Makedonien in Nord- Griechenland, die Republik Nordmazedonien sowie die Oblast Blagoewgrad in Südwest- Bulgarien. Weitere kleinere Teile gehören zu Süd- Kosovo, Süd- Serbien und Südost- Albanien .
Nordmazedonien ist ein typisches Auswanderungsland. Erste große Auswanderungswellen fanden in dem Zeitraum zwischen 1912 und 1944 statt, als Bulgaren und Türken die Region verließen, nachdem sie dem Königreich Jugoslawien zugesprochen worden war.
Nordmazedonien ist ein Binnenland in Südosteuropa. Es grenzt im Norden an Serbien und Kosovo, im Osten an Bulgarien, im Süden an Griechenland und im Westen an Albanien.
Im Herzen des Balkans ist das kleine Nordmazedonien ein Reiseziel für Entdecker. Die Landschaft, geprägt von hohen Bergen, großen Seen und dichten Wäldern, lädt zum Wandern, Mountainbiken und im Winter zum Skifahren ein.
Nordmazedonien auf der Europakarte. Abbildung: Europakarte (Nordmazedonien farbig hervorgehoben) Den größten Fluss in Nordmazedonien stellt der Vardar mit einer Länge von 388 Kilometern dar, von denen 301 Kilometer auf dem nordmazedonischen Staatsgebiet verlaufen.
Erfahren Sie mehr über die Lage, Fläche, Bevölkerung und Landschaft von Mazedonien, einem bergigen Land im Südosteuropa. Sehen Sie die Karte mit den wichtigsten Gebirgen, Seen und Flüssen des Landes.
Nordmazedonien: Geografie, Landkarte. Inhaltsverzeichnis. Kurze Übersicht. Landesgrenzen. Fläche und Bodennutzung. Geografische Länge und Breite. Uhrzeit. Sonnenhöchststand in Skopje. Berge. Flüsse, Vardar. Seen. Nationalparks. Kurze Übersicht.