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  1. Der Rabe ist ein erzählendes Gedicht des US-amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe. Es wurde zum ersten Mal am 29. Januar 1845 in der New Yorker Zeitung Evening Mirror veröffentlicht und schildert in 108 Versen den mysteriösen, mitternächtlichen Besuch eines Raben bei einem Verzweifelten, dessen Geliebte verstorben ist. Es ist eines ...

  2. Das Gedicht "Der Rabe" (Edgar Allen Poe, 1845) besteht aus 18 Strophen mit je 6 Versen von denen die letzte ein Refrain ist. Reimschema: Die zweite, vierte und fünfte Zeile reimen sich auf den Schlussvers (Trochäus; englisch: trochee).

  3. Sprach der Rabe: “Nie du Tor.” “Sei dies Wort dein letztes, Rabe oder Feind! Zurück zum Grabe! Fort! zurück in Plutons Nächte!” schrie ich auf und fuhr empor. “Laß mein Schweigen ungebrochen! Deine Lüge, frech gesprochen, Hat mir weh das Herz durchstochen. – Fort, von deinem Thron hervor!

  4. Der Rabe. Once upon a midnight dreary, while I pondered, weak and weary, Over many a quaint and curious volume of forgotten lore— While I nodded, nearly napping, suddenly there came a tapping, As of some one gently rapping—rapping at my chamber door. "'Tis some visitor," I muttered, "tapping at my chamber door— Only this and nothing more."

  5. Sprach der Rabe: „Nimmermehr!“ Immer höher stieg mein Staunen bei des Raben dunklem Raunen, Doch ich dachte: „Ohne Zweifel weiß er dies und sonst Nichts mehr; Hat’s von seinem armen Meister, dem des Unglücks finstre Geister Drohten dreist und drohten dreister, bis er trüb und trauerschwer –

  6. Der Rabe (im englischen Original The Raven) ist ein erzählendes Gedicht des US-amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe. Es wurde zum ersten Mal am 29. Januar 1845 in der New Yorker Zeitung Evening Mirror veröffentlicht und schildert den mysteriösen, mitternächtlichen Besuch eines Raben bei einem verzweifelten Liebenden.

  7. Der Rabe. von Edgar Allan Poe. Bibliothek. Übersetzer: Hedwig Lachmann (1865-1918) Eines Nachts aus gelben Blättern mit verblichnen Runenlettern. Tote Mären suchend, sammelnd, von des Zeitenmeers Gestaden, Müde in die Zeilen blickend und zuletzt im Schlafe nickend, Hört’ ich plötzlich leise klopfen, leise doch vernehmlich klopfen.

  8. Der Rabe. Von Edgar Allan Poe. Uebersetzt von Dr. Ernst Schmidt. Mitternacht war’s, trüb’ und schaurig, als ich einstmals mild und traurig Sinnend saß bei vielen Bänden von verlor’ner Weisheit schwer – Nickend, fast in Schlaf verfallen, hört’ ich leises Klopfen schallen, Schwach und kaum vernehmlich hallen, wie von meiner Thüre her.

  9. Der Rabe (Wollschläger) Edgar Allan Poe. Einst, um eine Mittnacht graulich, da ich trübe sann und traulich. müde über manchem alten Folio lang vergess'ner Lehr' - da der Schlaf schon kam gekrochen, scholl auf einmal leis ein Pochen, gleichwie wenn ein Fingerknochen pochte, von der Türe her.

  10. 1963 verfilmte der amerikanische B-Film-Regisseur Roger Corman das Gedicht unter dem Titel The Raven (deutsch Der Rabe – Duell der Zauberer) als absurde Fantasy-Komödie mit einer Besetzung aus den klassischen Horrorfilmdarstellern Vincent Price, Peter Lorre, Boris Karloff und unter anderem dem jungen Jack Nicholson.