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  1. Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003. Familien- und Zeitgeschichte verbindend, umspannt er das Jahr der Wende und erzählt von einer Frau, die im Oktober 1989 ins Koma fällt, die darauffolgenden Umbrüche „verschläft“ und nach Wiedererwachen von ihrem Sohn in der Illusion gehalten ...

  2. Beschreibung. Ost-Berlin im Herbst 1989: Die Mutter von Alex Kerner liegt nach einem Herzinfarkt im Koma, so entgeht ihr der Fall der Mauer. Als sie im Sommer 1990 erwacht, erklärt der Arzt, dass jede Aufregung für die Patientin tödlich sein könnte.

  3. Good Bye, Lenin! Deutschland 2003 Regie: Wolfgang Becker Drehbuch: Bernd Lichtenberg, Wolfgang Becker Kamera: Martin Kukula Musik: Yann Tiersen Produktion: X Filme, WDR, Arte Darsteller/innen: Daniel Brühl (Alex Kerner), Katrin Saß (Christiane Kerner), Chulpan Khamatova (Lara), Maria Simon (Ariane Kerner), Florian Lukas (Denis), Alexander ...

  4. 15. Dez. 2003 · Inhaltsbeschreibung. Der Film "Good Bye, Lenin!" von Wolfgang Becker (2003) reflektiert die politischen Ereignisse der deutschen Wiedervereinigung anhand der fiktiven Geschichte der Ostberliner Familie Kerner. Weiterlesen.

  5. GOOD BYE, LENIN! Sie sind hier: Bil­dungs­plan 2016: Deutsch, Klas­sen­stu­fen 11/12. GOOD BYE, LENIN!

  6. In der Lüge zur Wahrheit findet «Good bye, Lenin!» zur allgemeingültigen Aussage über Familienbande und das Scheitern von Lebensentwürfen. Sie wird zur pointierten...

  7. Das in West-Berlin erscheinende Boulevardblatt BZrühmte Good Bye, Lenin!als eine „hinreißende Wende-Komödie, über die Ost und West vereint lachen können“. Dem Film „wäre ein Bären-Tanz ohne Ende zu gönnen!“ (hier zitiert nach einer Zusammenfassung im Tagesspiegel).