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  1. Gottfried Semper war ein deutscher Architekt und Kunsttheoretiker in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er gilt als Vertreter des Historismus, insbesondere der Neorenaissance, und Mitbegründer der modernen Theaterarchitektur.

  2. Es wurde von Gottfried Semper (Grundriss) und Karl Freiherr von Hasenauer (Fassade), die bereits das Kaiserforum in Wien gemeinsam geplant hatten, in den Formen der italienischen Hochrenaissance entworfen. Im ursprünglichen Plan von 1869 war das Burgtheater so positioniert, dass es unmittelbar mit dem neuen Kaiserforum verbunden ...

  3. Das Theater war vom Architektenduo Gottfried Semper, der für den Grundriss verantwortlich zeichnete, und Carl Hasenauer, der die Fassade entwarf, im neubarocken Stil gestaltet worden. Die Bauarbeiten hatten sich seit 1874 über 14 Jahre hingezogen. Das Theater wurde pompös ausgestattet.

  4. Gottfried Semper – Kaiserforum und Burgtheater - Evangelisches Museum Österreich. 1871 berief ihn Kaiser Franz Joseph nach Wien. Dem berühmten Architekten traute man zu, Großes für die Ringstraße, die neue Prachtstraße, zu planen und einen Weg aus der verfahrenen Situation der Museen für die kaiserlichen Sammlungen (Kunst und Natur) zu ...

  5. Das Burgtheater, errichtet von 1874 bis 1888, war das letzte Glied in der Kette der Prunkbauten zur Neugestaltung der Ringstraße. Erbaut von den beiden Architekten Gottfried Semper und Karl von Hasenauer, gehört die prachtvolle Außenfassade zu den beliebten Sehenswürdigkeiten Wiens. Dichterbüsten und berühmte Gestalten aus der ...

  6. Die Geschichte des Burgtheaters begann im Jahre 1874 mit dem Bau der heutigen Burg im historistischen Stil des Neobarock nach den Entwürfen der beiden Architekten, die schon das Kaiserforum in Wien geplant und zum Teil realisiert hatten: Gottfried Semper zeichnete den Grundriss des neuen Theaters und Karl Freiherr von Hasenauer ist für die Fassa...

  7. Das in den Jahren 1874 bis 1888 von Gottfried Semper und Karl v. Hasenauer erbaute Burgtheater wurde im Stil der italienischen Hochrenaissance ausgeführt. Die Deckengemälde im Stiegenhaus wurden von den Brüdern Gustav und Ernst Klimt sowie von Franz Matsch (1886–1888) geschaffen.