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  1. Steckbrief & Allgemeine Informationen. Name: Isaac Newton. Geburt: 4. Januar 1643 in Woolsthorpe in Lincolnshire. Tod: 20. März 1726 in Kensington, London. Erreichtes Lebensalter: 84 Jahre. Eltern: Isaac Newton Sr., Hannah Ayscough. Nationalität: Großbritannien.

    • Kindheit und Jugend
    • Studium
    • Universitätskarriere in Cambridge
    • Leiter Der Münze, Aufenthalt in London
    • Forschung in Naturwissenschaft und Philosophie
    • „Der Letzte Magier“
    • Newtons Nachlass
    • Würdigung
    • Schriften
    • Literatur

    Newton kam als stark untergewichtige Frühgeburt etwa 2 Monate zu früh zur Welt und er war so klein und schwach, dass man befürchtete, er würde die ersten Tage nicht überleben. Deshalb wurde er auch erst nach einer Woche getauft. Auch später bestanden noch große Zweifel, ob er sich körperlich noch geistig normal entwickeln wird. Newton blieb zeitleb...

    Am 5. Juni 1661 begann er am Trinity College in Cambridgezu studieren, einem College, das schon sein Onkel besuchte. Er war – trotz des Vermögens seiner Mutter – ein Sizar, das heißt, sein finanzieller Unterhalt wurde teilweise vom College übernommen. Dafür musste er als Diener für andere Studenten arbeiten. Möglicherweise war ein entfernter Verwan...

    Nach Aufhebung der Pest-Quarantäne im Jahr 1667 wurde Newton Fellow des Trinity College (Cambridge); dies bedeutete nicht nur Zustimmung zu den 39 Artikeln der Church of England, sondern auch das Zölibatsgelübde. Außerdem musste er innerhalb von sieben Jahren die geistlichen Weihen empfangen. 1669 wurde er dort Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls fü...

    1696 wurde er durch Vermittlung seines Freundes, des späteren Earl of Halifax, Wardein der Royal Mint in London; 1699 wurde er zu ihrem „Master“ ernannt. Damit war seine Karriere als schöpferischer Wissenschaftler faktisch beendet. Das Amt des Wardein wurde allgemein als lukrative Pfründe angesehen, Newton aber nahm seine Aufgabe ernst. Sein hartes...

    Optik

    Newton hielt seine Antrittsvorlesungen über seine Theorie der Farben. Als die Royal Society von seinem Spiegelteleskop erfuhr, konnte er es dort vorführen und stieß auf lebhaftes Interesse. In einem Brief an die Royal Society erwähnte er im Zusammenhang mit dem Bau des neuartigen Teleskops gegenüber dem damaligen Sekretär Henry Oldenburg eine neue Theorie des Lichtes. Das Ergebnis war die Veröffentlichung seiner Theorie über das Licht und die Farben, die 1704 die Grundlage für das Hauptwerk O...

    Mechanik

    Auch die Grundsteine der klassischen Mechanik, die drei Grundgesetze der Bewegung und die Konzepte von absoluter Zeit, absolutem Raum und der Fernwirkung (und so auch indirekt das Konzept des Determinismus) wurden von ihm gelegt. Zusammen waren dies die wesentlichen Grundprinzipien der Physik seiner Zeit. Newton lehrte eine dualistische Naturphilosophie – beruhend auf der Wechselwirkung von aktiven immateriellen „Naturkräften“ mit der absolut passiven Materie –, die zur Basis des naturwissens...

    Mathematik

    Zusätzlich zu seinen fundamentalen Leistungen zur Physik war Newton neben Gottfried Wilhelm Leibniz einer der Begründer der Infinitesimalrechnung und erbrachte wichtige Beiträge zur Algebra. Zu seinen frühesten Leistungen zählt eine verallgemeinerte Formulierung des Binomischen Theorems mit Hilfe von unendlichen Reihen. Er bewies, dass es für sämtliche reellen Zahlen (also auch negative und Brüche) gültig ist. Anfang des 17. Jahrhunderts hatten Bonaventura Cavalieri und Evangelista Torricelli...

    Weniger bekannt als seine wissenschaftlichen Errungenschaften aus heutiger Sicht sind Newtons Arbeiten in der christlich-unitarischen Theologie und in der Alchemieals Vorgänger des modernen Naturwissenschaftsverständnisses.

    Newton vererbte seinen schriftlichen Nachlass seiner Nichte Catherine Barton und ihrem Mann John Conduitt. Deren Tochter heiratete 1740 ein Mitglied der adligen Portsmouth-Familie, auf deren Landsitz in Hurstbourne Park in Hampshire der Nachlass, deshalb auch Portsmouth Collection genannt, war. 1872 übergab der Earl of Portsmouth den wissenschaftli...

    Nach Newton sind das newtonsche Näherungsverfahren und die SI-Einheit der Kraft (Newton), die newtonschen Axiome, das newtonsche Fluid, das Newton-Element sowie die Newton-Cotes-Formeln benannt, außerdem der am 30. März 1908 von Joel Hastings Metcalf in Taunton entdeckte Asteroid (662) Newtonia, der am 5. September 1986 von Henri Debehogne am La-Si...

    Philosophiae Naturalis Principia Mathematica. In Latein 1687, bearbeitete Neuauflagen 1713, 1726, englische Übersetzung 1729, deutsche Ausgabe: Sir Isaac Newton’s Mathematische Principien der Natur...
    Arithmetica Universalis. 1707 (lateinisch, von William Whiston herausgegeben), 2. Auflage 1722, englische Übersetzung Universal Arithmetickvon Joseph Raphson 1720.

    Biographien

    1. David Berlinski: Apfel der Erkenntnis. Sir Isaac Newton und die Entschlüsselung des Universums. Europäische Verlagsanstalt, 2002, ISBN 3-434-50522-9. 2. James Gleick: Isaac Newton. The biography of choice. Random House, 2004, ISBN 1-4000-3295-4. (Dt.: Isaac Newton. Die Geburt des modernen Denkens. Artemis & Winkler 2004, ISBN 3-538-07186-1, Patmos Verlag 2009). 3. Rupert Hall: Isaac Newton – Adventurer in thought.Cambridge University Press, 1992. 4. Harro Heuser: Der Physiker Gottes: Isaac...

    Sammelbände

    1. I. Bernard Cohen, George E. Smith (Hrsg.): The Cambridge Companion to Newton. Cambridge University Press, 2002, ISBN 0-521-65177-8. 2. John Fauvel und andere (Hrsg.): Newtons Werk. Die Begründung der modernen Naturwissenschaft.Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1993. 3. Helmut Pulte, Scott Mandelbrote (Hrsg.): The Reception of Isaac Newton in Europe. 3 Bände. Bloomsbury, London 2019, ISBN 978-0-8264-7970-9

    Zur Rezeption

    1. Methodo of Fluxions. Übersetzung von John Colson, 1736(das Manuskript stammt aus dem Jahr 1671, Methodus Fluxionum et Serierum Infinitarum). 2. The System of the World. 1728 auf Englisch, gefolgt von einer lateinischen Ausgabe (von den Erben autorisiert) ebenfalls 1728 (De Mundi Systemata),eine frühe Manuskript-Version des dritten Teils der Principia, die aber sehr viel allgemeinverständlicher ist als die Version in der Principia. 3. The Chronology of Ancient Kingdoms, Amended. (Hrsg. John...

  2. Isaac Newton ist einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er schrieb unter anderem die Lehre der Schwerkraft (Gravitationslehre) und wies die Zusammensetzung von Licht nach. Wie der Physiker lebte, lest ihr hier

    • Wiebke Plasse
  3. Sir Isaac Newton gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Das liegt daran, dass er unter anderem die Schwerkraft entdeckt hat — und das mehr oder weniger durch Zufall. Newton beobachtete nämlich einen Apfel , der vom Baum fiel.

  4. Der englische Physiker, Mathematiker, Astronom und Philosoph war Verfasser der "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" (1687). Isaac Newton läutete mit seinen Lehren das moderne Zeitalter der Physik und der klassischen Mechanik ein.

  5. 4. Jan. 2023 · Isaac Newton: Die unbekannten Seiten des eigenwilligen Genies. Seine Theorien zur Schwerkraft, zum Licht und zur Flächenberechnung sind bis heute gültig. Doch als Mensch war der ...

  6. Sir Isaac Newton war ein englischer Physiker, Mathematiker, Astronom, Alchemist, Philosoph, Verwaltungsbeamter, der u. a. sein Hauptwerk „Philosophiae Naturalis Principia Mathematica“ (1687) verfasste und die Gravitationskraft erforschte.

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