Yahoo Suche Web Suche

Anmelden

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:

  1. www.gesundheit.gv.at › krankheiten › suchtKokain - Wirkung und Folgen | Gesundheitsportal

    Kokain wirkt stark stimulierend auf die Psyche und verengend auf die Blutgefäße (Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck). Es hat zudem eine stark lokalanästhetische Wirkung – d.h. , es wirkt örtlich und zeitlich betäubend (schmerzbetäubend).

  2. de.wikipedia.org › wiki › KokainKokain – Wikipedia

    Wirkung im Zentralnervensystem. Kokain bewirkt im Zentralnervensystem eine Stimmungsaufhellung, Euphorie, ein Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit und Aktivität sowie das Verschwinden von Hunger- und Müdigkeitsgefühlen. Wirkung an peripheren Nerven. Kokain ist das älteste bekannte Lokalanästhetikum. Wegen seines ...

  3. Videos

    Alle anzeigen

  4. ihjo.de › gesundheit-wohlbefinden › kokain-wirkungKokain Wirkung » Alles über die Effekte und Risiken

    10. Mai 2024 · 10. May 2024. By IHJO. Über 30 Millionen Menschen weltweit konsumieren jährlich Kokain – eine der stärksten und gefährlichsten Drogen überhaupt. Der Konsum kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen, psychischen und sozialen Folgeschäden führen.

  5. www.onmeda.de › gesundheit › drogenKokain: Risiken, Entzugssymptome & Wirkung - Onmeda

    21. Okt. 2021 · Kokain: Wirkung Kokain hat verschiedene Effekte. Es sorgt dafür, dass der Botenstoff Dopamin im Gehirn freigesetzt wird und hemmt gleichzeitig die Wiederaufnahme der Botenstoffe Dopamin, Serotonin und Noradrenalin.

  6. www.netdoktor.de › drogen › kokainKokain - NetDoktor.de

    Kokain stimuliert sehr stark die Psyche, wirkt lokal betäubend und verengt die Blutgefäße. Nach rund sechs Stunden ist die Substanz weitgehend im Körper abgebaut. Nach wenigen Tagen ist der Konsum im Körper nicht mehr nachweisbar - außer in den Haaren!

    • Patrick Bussfeld

  7. dassuchtportal.de › suchtstoffe › kokainKokain: Was ist Kokain und wie wirkt es? - Das Suchtportal

    Kokain – Das Wichtigste in Kürze. Konsum-Methoden: schnupfen, rauchen und spritzen. Schnee, weißes Gold, Nose Candy: Kokain-HCL überwindet Blut-Hirn-Schranke und wirkt direkt auf das zentrale Nervensystem. Crack: gefährliche Mixtur aus Kochsalz und Kokain-Hydrogencarbonat (HCL) hat höchstes Abhängigkeitspotential.

  8. medlexi.de › KokainKokain - Wirkung, Anwendung & Risiken | MedLexi.de

    8 Fazit. Was ist Kokain? Die Droge beeinflusst die Neurotransmitter-Aktivität im Gehirn. Kokain wird aus den Blättern des Kokastrauchs (Erythroxylum coca) gewonnen. Er gedeiht vor allem an den Andenhängen Kolumbiens, Boliviens und Perus in einer Höhe von 600 bis 1000 Metern.