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  1. BSZ Konrad Zuse Hoyerswerda Achtung! +++ ÖPNV-Streik vom 17.04. bis zum 21.04.2024 +++ Mehr Informationen dazu und eine geänderte Fahrplanauskunft sind hier zu finden +++

    • Persönlichkeiten
    • Kindheit und Jugend
    • Hintergrund
    • Gründung
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    Konrad Zuse (1910 1995) war einer der einflussreichsten deutschen Erfinder. Er entwickelte 1941 die erste funktionsfähige, programmgesteuerte, frei programmierbare Rechenmaschine in binärer Gleitpunktrechnung der Welt: den Computer. Und noch heute arbeiten die Computer im Wesentlichen nach Zuses Konstruktionsprinzip. Er wird deshalb auch der Vater...

    1928 legte er hier in Hoyerswerda sein Abitur ab. Die moderne Bergbautechnik im Umland inspirierte den jungen Zuse. In Hoyerswerda gab es endlich auch eine technische, eine technisierte Umwelt. Nicht weit von der Stadt lagen modern eingerichtete Braunkohlengruben Die großen Abraumförderbrücken gaben mir eine erste Vorstellung von einem automatisie...

    Er ist der Protagonist des ZCOM, weil Konrad Zuse in einer Person Computerpionier, Künstler und Querdenker ist. Somit verbindet er auf elegante Weise die zwei großen Themen Technik und Kunst, denen sich das Museum verschrieben hat. Ziel ist es, in der neuen Ausstellung die Entwicklung der Computer- und Datenverarbeitungsgeschichte ganzheitlich zu b...

    Konrad Zuse begleitete zu Beginn der 1990er Jahre die Gründungsphase des Vereins persönlich. Anlässlich der Eröffnung des damaligen vereinsgeführten Museums 1995 gab er den Gründern auf den Weg: Nutzen Sie meinen Namen schamlos aus

    Erfahren Sie mehr über Konrad Zuse, den "Vater des Computers", der 1910 in Berlin geboren wurde und 1928 in Hoyerswerda sein Abitur machte. Er entwickelte die erste programmierbare Rechenmaschine, die Plankalkül, die Z4 und viele andere Erfindungen.

  2. Tauchen Sie ein in die spannende Geschichte des Computers und lernen kluge Köpfe wie den Ingenieur und Künstler Konrad Zuse kennen. Er machte nicht nur sein Abitur in Hoyerswerda, sondern erfand den ersten Computer.

  3. Die Stiftung fördert die kulturelle Bildung über die Geschichte und Entwicklung des Computers und Konrad Zuse. Sie betreibt das Museum mit einer Sammlung von Zuse-Maschinen, Lochkartenmaschinen, Dokumenten und Kunstwerken.

  4. In Hoyerswerda gibt es das Berufliche Schulzentrum „Konrad Zuse“. Am 22. Juni 2009 benannte die Technische Universität Ilmenau den Neubau für die Fakultät Informatik und Automatisierung Zusebau.

  5. Die Stadt Hoyerswerda ehrte Konrad Zuse mit der Ernennung zum Ehrenbürger am 19.05.1995. Nach ihm ist auch das Computermuseum in der Stadt benannt sowie zahlreiche Gebäude, Institute und Straßen in ganz Deutschland.

  6. Die eigentliche Museumsgeschichte hatte ihren Ursprung bereits im Jahr 1995, als Konrad Zuse die Ehrenbürgerwürde der Stadt Hoyerswerda in Empfang nehmen durfte. Damals war ihm zu Ehren eine Ausstellung zur Entwicklung der Rechentechnik aufgebaut worden.