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  1. Vor 5 Tagen · Ein Mahnbild des Holocaust: Foto vom Torhaus des KZ Auschwitz-Birkenau, Blick von innen nach der Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945. Aufnahme Stanisław Mucha. Als Holocaustleugnung bezeichnet man das Abstreiten oder weitgehende Verharmlosen des nationalsozialistischen Völkermords an den europäischen Juden.

  2. Vor einem Tag · Gegen das Vergessen. Im Februar 2024 reist Sofie Terzer mit hunderten Jugendlichen aus Südtirol, Tirol und dem Trentino nach Auschwitz. Für zebra. hat Sofie ihre Gedanken und Gefühle aufgeschrieben, die diese Reise in ihr ausgelöst hat. Damit BARFUSS weiterhin hinterfragen, aufklären, erzählen und berühren kann, brauchen wir DEINE ...

  3. Vor 2 Tagen · Spurensuche eines KZ-Überlebenden. Peter Schibli. 2. Juni 2024. Peter Iczkovitz (81), ein in Zürich lebender Jude, hat 1945 das KZ Bergen-Belsen als Kleinkind überlebt. Seine Erinnerungen schrieb die Historikerin Katrin Schregenberger auf und ergänzte die ungewöhnliche Biografie durch umfassende Recherchen in Schweizer Archiven.

  4. Vor 4 Tagen · Ein Dra­ma vor dem Hin­ter­grund des Zweit­en Weltkriegs: Der pol­nis­che Film „Raport Pileck­iego” bei Net­flix erzählt die Geschichte des einzi­gen bekan­nten Men­schen, der sich frei­willig gefan­gen nehmen und ins KZ Auschwitz-Birke­nau deportieren ließ. Aber was brachte Witold Pilec­ki über­haupt zu diesem ...

  5. Vor 2 Tagen · Adolf Unger (* 11. Juni 1904 in Wien † 13. September 1942 im KZ Auschwitz)war ein österreichischer Arbeiterdichter. Unger hatte 1930 Sobel Leifer geheiratet, mit der er eine gemeinsame Tochter ...

  6. Vor 4 Tagen · Die Patenschaft für den Stein übernimmt die gegenüberliegende Edith-Stein-Schule, deren Schülerinnen und Schüler zur Verlegung nicht nur aus dem Leben von Karl Klaar, sondern auch vom Schicksal Edith Steins berichtet, die ebenfalls zum Opfer der Nationalsozialisten wurde und am 9. August 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau ermordet wurde.

  7. Vor 4 Tagen · The deportation encompassed their entire nations, as well as the liquidation of the Checheno-Ingush Autonomous Soviet Socialist Republic. The demographic consequences of this eviction were catastrophic and far-reaching: of the 496,000 Chechens and Ingush who were deported, at least a quarter died.