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  1. de.wikipedia.org › wiki › FrottageFrottage – Wikipedia

    Die Frottage (frz. frotter „reiben“) oder Abreibung geht auf ein altes chinesisches Verfahren zurück, deren künstlerisches Potential von Max Ernst ab 1925 für die Bildende Kunst neu entdeckt und weiterentwickelt wurde. [1] Bei der Frottage wird die Oberflächenstruktur eines Gegenstandes oder Materials durch Abreiben mit ...

  2. Informieren Sie sich über die vielen Techniken, die Max Ernst in seinen Bildern verwendet hat, wie z.B. Frottage, Grattage, Decalcomanie oder Collage.

  3. Wir betrachten im Anschluss Arbeiten von Max Ernst, der in seiner Histoire Naturelle im Jahre 1925 die Frottage als künstlerische Ausdrucksmöglichkeit maßgeblich prägte. Die verbleibende Zeit nutzen die Schülerinnen und Schüler, um Blätter mit einem weichen Bleistift zu frottieren. Sie erhalten den Auftrag, in die nächste Kunststunde ...

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  4. Histoire naturelle (Naturgeschichte) ist eine Serie von 34 großformatigen Bleistiftzeichnungen in Frottagetechnik, die Max Ernst 1925 schuf und 1926 als Mappenwerk mit Fotoreproduktionen veröffentlichte. [1] Der Zyklus ist ein bedeutendes Werk der Graphik des Surrealismus, ein Pionierwerk der künstlerischen Verwendung der Frottage ...

    • Leben
    • Ehrungen und Kunstpreise
    • Werk
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    • Werke
    • Filmografie
    • Ausstellungen
    • Literatur
    • Weblinks

    Kindheit und Jugend

    Max Ernst wurde als drittes von insgesamt neun Kindern des Taubstummenlehrers und Laienmalers Philipp Ernst (1862–1942) und seiner Frau Luise, geb. Kopp (1865–1949) geboren. Ersten Kontakt mit Malerei bekam er durch seinen Vater. Dieser malte seinen fünf Jahre alten Sohn 1896 als Jesuskind. Max Ernst veröffentlichte 1942 im amerikanischen Exil im Kunstmagazin View einen autobiografischen Text, in dem er seine magische Beziehung zu Vögeln beschreibt: seine Geburt aus einem Vogelei, das seine M...

    Erste Erfolge als Künstler

    Seine erste Ausstellung hatte Max Ernst 1912 in der Galerie Feldmann in Köln. Auf der Internationalen Kunstausstellung des Sonderbundes Westdeutscher Kunstfreunde und Künstler zu Cöln im selben Jahr sah er Werke bedeutender Künstler wie Paul Cézanne, Pablo Picasso, Henri Matisse und Edvard Munch. 1912/1913 schrieb Max Ernst Kunst- und Theaterkritiken für den Bonner Volksmund und beteiligte sich 1913 an der Ausstellung Rheinische Expressionisten in Bonn. Während einer Reise nach Paris im selbe...

    Einsatz im Ersten Weltkrieg

    Von August 1914 bis November 1918 war Ernst im Ersten Weltkrieg in Frankreich und Polen im Einsatz. 1918 wurde er gegen seinen Willen zum Leutnant befördert. Am 7. Oktober 1918, kurz vor dem Ende des Kriegs, heiratete er in einer Kriegstrauung seine Studienfreundin, die promovierte Kunsthistorikerin Luise Straus, die Tochter des jüdischen Hutfabrikanten Jacob Straus, in Köln. Der gemeinsame Sohn Hans-Ulrich, der später unter dem Namen Jimmy Ernst in den USA als surrealistischer Maler bekannt...

    1946 gewann Max Ernst den Bel-Ami-Wettbewerb mit seinem Gemälde Die Versuchung des Heiligen Antonius, und 1954 auf der 27. Biennale von Venedig erhielt er den großen Preis für Malerei. 1958 wurde er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, und 1961 veranstaltete das New Yorker Museum of Modern Art eine Max-Ernst-Retrospektive. Im selben Jahr erh...

    Max Ernst erneuerte die Sprache der Malerei des 20. Jahrhunderts auf revolutionäre Weise. Als Autodidakt ohne akademische Ausbildung wandte er sich gegen die alte Auffassung von „Talent“ und lobte den Surrealismus, der das „Märchen vom Schöpfertum“ angegriffen und vernichtet habe. Der von ihm sehr geschätzte Maler der Romantik, Caspar David Friedri...

    Darstellungen von Zeitgenossen

    André Breton schrieb 1928 in Le Surréalisme et la Peinture, Max Ernst sei „nie abgewichen von dem gebieterischen Bedürfnis, wie es Baudelaire forderte: unaufhörlich ‚Neues zu finden‘. Von ständig wachsender Kraft in diesen letzten zwanzig Jahren, findet sein Werk, was einen solchen Willen anlangt, nicht seinesgleichen“. Max Ernsts Freund, der Schriftsteller Paul Éluard, wies 1948 in A L’Intérieur de la vue darauf hin, dass der Künstler sich selbst identifiziert, mit dem, was er zeigt. „Indem...

    Einfluss auf den abstrakten Expressionismus

    In den 1940er Jahren kam es in den Vereinigten Staaten zu einem künstlerischen Umschwung, der nach Jahren des sozialkritischen Amerikanischen Realismus zu einem Neubeginn – „dem Wunsch, bei Null anzufangen“ (Barnett Newman) – führte, dem abstrakten Expressionismus. Künstler wie Barnett Newman, Jackson Pollock, Mark Rothko, Clyfford Still und Franz Kline fanden ihre Vorbilder in Miró, Masson und Max Ernst, in deren kontrolliertem psychischen Automatismus, beim gelenkten Zufall, nicht unbedingt...

    Spätere Wahrnehmung

    Der Kunsthistoriker Werner Spies, der Max Ernst 1966 kennengelernt hatte, zahlreiche Schriften über ihn verfasste und den Werkkatalog herausgab, äußerte 2005 in einem Interview: „Man kann sagen, dass es den Surrealismus ohne Max Ernst in dieser Form überhaupt nicht gegeben hätte. Und der ganze poetische und ikonografische Fundus, den das Werk von Max Ernst beinhaltete, basierte sehr stark auf der deutschen Romantik, sowohl was die literarische Tradition angeht, als auch die der bildenden Kuns...

    Gemälde

    1. 1909: Landschaft mit Sonne, Öl auf Karton, 18 × 13,5 cm, Privatbesitz (Abb.) 2. 1909: Selbstporträt, Öl auf Karton, 18 × 12 cm, Privatbesitz (Abb.) 3. 1919: Aquis submersus, Öl auf Leinwand, 54 × 43,8 cm, Städel, Frankfurt am Main 4. 1919/20: Von minimax dadamax selbst konstruiertes maschinchen, Bleistift- und Tintenfrottage, Wasserfarbe und Gouache auf braunem Papier, 49,4 × 31,5 cm, Peggy Guggenheim Collection, Venedig 5. 1920: Der Hut macht den Mann, Gouache, Feder, Tusche, Öl, ausgesch...

    Illustrationen und Collageromane

    1. 1919: Fiat modes, pereat ars. 8 Originallithografien, Schloemilch-Verlag, Köln 2. 1922: Les malheurs des immortels. Prosagedichte von Paul Éluardund Max Ernst sowie 21 Illustrationen Ernsts. Librairie Six, Paris 3. 1926: Histoire naturelle. Mit 34 Frottagen, Galerie Jeanne Bucher, Paris; Neuauflage bei Jean-Jacques Pauvert, Paris 1960. 4. 1929: La femme 100 têtes. Vorwort von André Breton, Roman in 147 Bildern, Éditions du Carrefour, Paris. Deutsch bei Verlag Gerhardt, Berlin 1962. 5. 1930...

    Bildhauerisches Werk

    1. 1934: Oedipe I, Oedipe II Gips, Bronzegüsse ab 1960 (Abb.) 2. 1934: Habakuk, Gips, später verschiedene Bronzen 3. 1934/45: Oiseau-tête (Vogelkopf), Gips, später Bronze 4. 1938: La femme demi-tête, Bronze, grün patiniert, poliert, in Ein Wald der Skulpturen – Sammlung Simon Spierer, Hessisches Landesmuseum Darmstadt 5. 1944: Ein emsiger Freund, Bronze, Lehmbruck-Museum, Duisburg 6. 1944: The King Playing with the Queen, Bronzeguss 1954, u. a. Menil Collection, Houston (Texas) (Abb.) 7. 1948...

    Max Ernst in der Internet Movie Database, darin:
    1930: Das goldene Zeitalter (L’Âge d’or) – Regie: Luis Buñuel; Max Ernst übernahm die Rolle eines Räuberhauptmanns.
    1947: Dreams That Money Can Buy – Regie: Hans Richter; Max Ernst spielte einen Präsidenten.
    1957: 8 × 8: A Chess Sonata in 8 Movements – Regie: Hans Richter, Jean Cocteau. Unter anderem waren Max Ernst und Dorothea Tanning zu sehen.
    1912: Erste Ausstellung Galerie Feldmann, Köln
    1913: Erster Deutscher Herbstsalon, Berlin
    1916: Erste Einzelausstellung in der Galerie Der Sturmvon Herwarth Walden
    1920: Erste Internationale Dada-Messe, Berlin

    Kataloge und Werkbeschreibungen 1. Werner Spies (Hrsg.): Max Ernst Œuvre-Katalog, sechs Bände, zusammen mit Sigrid und Günter Metken; das grafische Werk wurde von Helmut R. Leppien bearbeitet. DuMont, Köln 1975–1976, Nachdruck 2004, ISBN 978-3-8321-7418-7. Band 7 Werke 1964–1969 erschien 2007 im selben Verlag unter der ISBN 978-3-8321-7606-8. 2. We...

    Literatur von und über Max Ernst im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Max Ernst in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  5. Learn how Max Ernst used various methods to create his surreal and visionary paintings, such as collage, frottage, grattage, and decalcomania. See examples of his works and read his own descriptions of the techniques.

  6. www.tate.org.uk › art › art-termsFrottage | Tate

    Frottage is a surrealist technique of creating rubbings of textured surfaces, developed by Max Ernst in 1925. Learn how Ernst used frottage in drawings and paintings, and see examples of his works.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu max ernst frottage

    max ernst