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  1. Lesen Sie das berühmte Gedicht von Joseph von Eichendorff aus dem Jahr 1837, das die Mondnacht als Paradies beschreibt. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung, die Romantik und die Melancholie dieses Werkes.

  2. Das Gedicht beschreibt die Atmosphäre einer Nacht und die Sehnsucht nach der Heimat. Es ist eine Naturlyrik aus der Spätromantik und wurde von Schumann und Brahms vertont.

    • Form
    • Rezeption
    • Entstehungsgeschichte
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen im Kreuzreim, wobei sich indes in der ersten und dritten Zeile kein echter Reim, sondern – wie nicht selten in der Romantik üblich – eine Assonanz findet Der Text ist im alternierenden Versmaß mit Auftakt, drei jambischen Hebungen und wechselnder Kadenz geschrieben, wobei jeweils der ers...

    Robert Schumann vertonte dieses bedeutende Gedicht des Übergangs von Romantik zu Spätromantik im Jahr 1840 und stellte es in den Mittelpunkt seines Liederkreises op. 39. Eine weitere bekannt gewordene Vertonung schuf 1853 Johannes Brahms.Ende des 19. Jahrhunderts gab es schon über 40 Vertonungen. Das Gedicht hat besonders lobende Anerkennung gefund...

    Das Manuskript zu diesem Gedicht befindet sich nach zahlreichen Umwegen heute in der Staatsbibliothek zu Berlin. Es handelt sich um ein Blatt, auf dem Eichendorff zwischen 1835 und 1840 seine Ideen auch zu den Gedichten „An meinen Bruder“ und „Der Glücksritter“ niedergeschrieben hatte. Eichendorff wohnte damals in Berlin und blickte wohl mit Sehnsu...

    Wolfgang Frühwald: Interpretation: Eichendorff, Mondnacht. Reclam 2003, ISBN 3-15-008230-7.
    Ulla Hahn: Gedichte fürs Gedächtnis – Zum Inwendig-Lernen und Auswendig-Sagen, ausgewählt und kommentiert von Ulla Hahn, Stuttgart (DVA) 11. Aufl. 2001, ISBN 3-421-05147-X.
    Wolfgang Nehring: Spätromantiker. Eichendorff und E. T. A. Hoffmann. Vandenhoeck u. Ruprecht, Göttingen 1997, ISBN 3-525-01219-5.
    Oskar Seidlin: Versuche über Eichendorff. 3. Auflage. Vandenhoeck u. Ruprecht, Göttingen 1985, ISBN 3-525-20723-9.
    Mondnacht (Eichendorff), im Projekt Gutenberg-DE
    Lineare Analyse und Interpretation von Mondnacht
    Vertonung Robert Schumann: Liederkreis, op. 39als mp3
    Mondnacht von Johannes Brahms bei Klassika-Info. Abgerufen am 18. März 2018
    Es war, als hätt' der Himmelbei Lieder.net
  3. Ein romantisches Gedicht über die Stille und Schönheit der Nacht, in der die Seele des Dichters durch die stillen Landschaften fliegt. Lesen Sie den vollständigen Text von Mondnacht und andere Werke von Eichendorff auf Textlog.de.

  4. Lesen Sie das berühmte Gedicht Mondnacht von Joseph von Eichendorff, das die Stimmung einer stillen, sternklaren Nacht beschreibt. Das Projekt Gutenberg bietet Ihnen kostenlose Volltext-Literatursammlung online an.

  5. Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt’. 5. Die Luft ging durch die Felder, Die Aehren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte.

  6. 12. Juni 2007 · Sein berühmtes „Mondnacht“-Gedicht beschwört die ursprüngliche Einheit nicht nur der Naturphänomene, sondern aller lebendigen Dinge. Im „Blütenschimmer“ des Frühlings, im sommerlichen „Wogen“ der Ähren und im leisen „Rauschen“ der Wälder entfaltet sich die romantische Sehnsucht.