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  1. www.zgedichte.de › gedichte › heinrich-seidelNovember - zgedichte.de

    November ist ein kurzes und stimmungsvolles Gedicht von Heinrich Seidel, das die Schönheit und Melancholie des Herbstmonats beschreibt. Lesen Sie hier das vollständige Gedicht und erfahren Sie mehr über den Autor und seine Werke.

  2. Das GedichtNovember “ stammt aus der Feder von Heinrich Seidel. Solchen Monat muß man loben: Keiner kann wie dieser toben, keiner so verdrießlich sein. und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie naß er alles macht! Ja, es ist ′ ne wahre Pracht. Seht das schöne Schlackerwetter!

  3. Interpretation November von Heinrich Seidel. Unterm Lyrikmond. Gedichte lesen, schreiben und interpretieren. Erst mal selbst probieren? 10 Tipps für bessere Gedichtinterpretationen. Interpretation: November. Dieses Gedicht aus dem 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts kommt über 200 Jahre zu spät. Warum? Nun, es ist eigentlich ein Barockgedicht.

  4. Das vorliegende Gedicht umfasst 159 Wörter. Es baut sich aus 4 Strophen auf und besteht aus 32 Versen. Heinrich Seidel ist auch der Autor für Gedichte wie „Die Gaben“, „Der Luftballon“ und „April“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des GedichtesNovember“ weitere 216 Gedichte vor.

  5. November - Gedicht von Heinrich Seidel: 'Solchen Monat muss man loben: / Keiner kann wie dieser toben, / Keiner so verdriesslich sein / Und so ohne Sonnenschein! / Keiner so in Wolken maulen, / Keiner so mit Sturmwind graulen! / Und wie nass er alles macht! / Ja, es ist 'ne wahre Pracht. / Seht das schöne Schlackerwetter!

  6. November. Solchen Monat muß man loben; Keiner kann wie dieser toben, keiner so verdrießlich sein, und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie naß er alles macht! Ja, es ist ´ne wahre Pracht.

  7. 1. Nov. 2020 · Gedicht des Monats, Heinrich Seidel, November. © Susanne Martin. Solchen Monat muß man loben: Keiner kann wie dieser toben, Keiner so verdrießlich sein. Und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, Keiner so mit Sturrmwind graulen! Und wie naß er alles macht!

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    november gedicht