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  1. Der Osterspaziergang ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Wir bieten Text, Inhaltsangabe, Analyse, Interpretation und Stilmittel des Werkes.

  2. In dem Gedicht „Osterspaziergang“ beschreibt Faust seine Eindrücke von einem Spaziergang am Ostersonntag. Sein Monolog lässt sich in drei Sinnabschnitte, auch Bilder genannt, einteilen. Das erste Bild umfasst die Zeilen 1-13. Hier beschreibt Faust die Natur, die nach dem Winter langsam wieder aufblüht.

  3. Die Szene zeigt Fausts Unzufriedenheit mit seinem Leben und seinen Wunsch nach dem Übermenschlichen. Er begegnet dem Teufel Mephisto, der ihm einen Pakt anbietet. Die Analyse erklärt die Epochenzuordnung, die Inhaltsangabe und die Interpretation des Textausschnitts.

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  4. Gedicht-Analyse. Das Gedicht „Osterspaziergang“ stammt von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bekanntesten Dichter der deutschen Literatur, der im Zeitraum von 1749 bis 1832 lebte. Dieses Werk ist Teil seines berühmten Dramas „Faust“, das im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert entstand.

  5. Analyse. Das Gedicht „Osterspaziergang“ (1806; Epoche der Weimarer Klassik) besteht aus 1er Strophe mit 38 Versen. Aus Gründen der Lesbarkeit, sind hier 3 Strophen optisch angedeutet. Ein Reimschema lässt sich nicht ausmachen. Inhalt / Zusammenfassung. Der Monolog in der 5.

  6. Der Osterspaziergang befindet sich im ersten Teil von Goethes Faust und symbolisiert den Kampf zwischen Gut und Böse in der Seele. Von Selbstmordgedanken gequält, entdeckt er die Schönheit seiner Umgebung mit neuen Augen.

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