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  1. Die paranoide Persönlichkeitsstörung zählt zu den schwersten Störungen der Persönlichkeit überhaupt. Die Betroffenen sind sehr misstrauisch anderen Menschen gegenüber. Sie sind überzeugt, dass man ihnen übel will, und verhalten sich daher oft gereizt und aggressiv.

    • Julia Dobmeier
    • Masterstudium in Psychologie
  2. Die paranoide Persönlichkeitsstörung (englisch Paranoid Personality Disorder, PPD) ist gekennzeichnet durch besondere Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung, Nachtragen von Kränkungen und ein übertriebenes Misstrauen. Es besteht die Neigung, Erlebtes ständig in Richtung auf feindselige Tendenzen gegenüber der eigenen Person zu deuten.

  3. Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Gesundheitsstörung, die durch ein tiefverwurzeltes Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen gegenzeichnet ist, deren Motive für den Betroffenen als feindlich oder schädlich verstanden werden.

  4. Paranoide Persönlichkeitsstörungen sind durch ein durchdringendes Muster von ungerechtfertigtem Misstrauen und Verdächtigungen gegenüber anderen charakterisiert, die beinhalten, dass deren Motive als bösartig interpretiert werden. Die Diagnose wird aufgrund der klinischen Kriterien gestellt.

  5. Das Hauptmerkmal der paranoiden Persönlichkeitsstörung ist ein Muster tiefgreifenden Misstrauens und Argwohns anderen Menschen gegenüber. Paranoide Personen neigen stark dazu, das Verhalten anderer als feindlich oder böswillig zu interpretieren und selbst freundlich gemeinte Handlungen oder Äußerungen eine abwertende Bedeutung zuzuschreiben.

  6. 21. März 2024 · Die paranoide Persönlichkeitsstörung gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsstörungen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Handlungen anderer Personen falsch verstanden werden und als verächtlich, erniedrigend oder bedrohend erlebt werden. ICD10 -Code: F60.0.