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  1. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Prisoners" von Denis Villeneuve: Nach dem herausragenden Amoklaufdrama „Polytechnique“ und dem nicht minder sehenswerten, oscarnominierten Familiendrama ...

    • Denis Villeneuve
  2. 10. Okt. 2013 · Denis Villeneuve's "Prisoners" ist ein zweischneidiges, unbequemes Schwert. Der Film wirft Fragen darüber auf, inwieweit man (selbst) gehen würde, um das Leben seines Kindes zu retten. Moralisch...

  3. 12. Okt. 2013 · Wenn in Hollywood Talent, Timing und pures Glück zusammenspielen, entstehen ungewöhnliche, großartige Filme wie der Kidnapping-Thriller "Prisoners": Das US-Debüt des frankokanadischen...

  4. 2. Okt. 2013 · Unsere Kritik zum Psychothriller Prisoners (2013) von Denis Villeneuve, mit Hugh Jackman, Jake Gyllenhaal, Paul Dano, Terrence Howard und Maria Bello.

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    • Handlung
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    • Kritik
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    Prisoners ist ein US-amerikanischer Psycho-Thriller aus dem Jahr 2013 unter der Regie von Denis Villeneuve. Das Drehbuch schrieb Aaron Guzikowski. Der deutsche Kinostart war am 10. Oktober 2013. Drehort war die Ortschaft Derby in Connecticut.

    Keller Dover, der Vater der verschwundenen Anna, beharrt vehement auf Alex Schuld, weshalb er ihn entführt und in einem heruntergekommenen Haus, das ihm gehört, foltert in der Hoffnung, er werde das Versteck der Mädchen preisgeben. Dabei zwingt er den anderen Familienvater, Franklin Birch, ihm zu helfen. Währenddessen macht sich Detective Loki auf...

    Taylor begeht auf der Polizeistation Selbstmord. Es wird festgestellt, dass das Blut auf der Kleidung von Schweinen stammt. Er hatte die Kleidung bei Einbrüchen in den Häusern verschiedener Familien gestohlen. In seinem Haus hatte Taylor überall verstreut mysteriöse Labyrinthe gemalt. Loki erkennt nach einer Weile das Labyrinthsymbol wieder: Eine L...

    Prisoners wurde von den US-amerikanischen Kritikern überwiegend positiv aufgenommen. Rund 81 Prozent der Rezensionen bei Rotten Tomatoes nahmen den Film wohlwollend auf.[3] Die Internetseite kommt zu folgendem Fazit: Prisoners ist von einer emotionalen Komplexität und einem Gefühl der Angst getragen, das den Betrachter verstört.[3]

    Roger Deakins wurde für seine Kameraarbeit u. a. 2014 für den Oscar nominiert. Zudem wurde der Film 2013 in den Kategorien Beste Kamera, Bester Schnitt sowie Bester Nebendarsteller (Jake Gyllenhaal) für den Satellite Award nominiert.

    Bei Produktionskosten von 46 Millionen US-Dollar ist Prisoners am US-Startwochenende mit einem Einspielergebnis von 20,8 Millionen US-Dollar an die Spitze der Kinocharts geklettert. Bis zum 14. Januar 2014 konnte der Film weltweit über 122,1 Millionen US-Dollar einspielen.[9]

  5. 10. Okt. 2013 · Prisoners zeigt eine Gesellschaft, die sich vor dem Bösen fürchtet, das von außen in sie einbricht. Aber vor sich selbst muss sie am meisten Angst haben. Wie nur werden die verzweifelten Figuren dieses Films mit dem leben können, was sie getan haben?

  6. 13. Apr. 2014 · Ein traditioneller Whodunit mit vertrackten Tatvorgängen, dutzenden Verdächtigen und ebenso vielen Motiven ist Prisoners also nicht, Krimifans bekommen hier nur wenig zum Grübeln. Nein, die eigentliche Stärke des Films sind seine Protagonisten.