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Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.
Ein Requiem ist eine katholische Gedenkzeremonie oder eine musikalische Komposition, die den Tod thematisiert. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Anlässe und die berühmtesten Requien in der Musikgeschichte.
Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Re|qui|em. Bedeutungen (2) ⓘ. Totenmesse (a) Gebrauch. katholische Kirche. Beispiel. ein Requiem halten. Messe (2), die das Requiem (1) zum Leitthema hat. Gebrauch. Musik. dem Oratorium oder der Kantate ähnliche Komposition mit freiem Text. Gebrauch. Musik. Anzeige. Werbefreiheit aktivieren. Synonyme zu Requiem. ⓘ.
1. Religion Messe für einen Verstorbenen, Totenmesse. Beispiele: ein feierliches Requiem. ein Requiem halten. 2. Musik Tonwerk zum Totengedächtnis (nach liturgischen Texten des lateinischen Requiems) Beispiel: der Rundfunkchor führt Mozarts Requiem auf.
Das Requiem in d-Moll ( KV 626) aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition. Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tatsächlich von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Mozart starb während der Komposition.
Das Requiem ist eine spezielle Messe für die Toten, die seit dem 15. Jahrhundert in verschiedenen Stilen komponiert wurde. Erfahren Sie mehr über die Begriffsbestimmung, den Aufbau, die Funktionen und die Beispiele dieser Gattung der großen Einzelwerke.
Mit deinen Heiligen in Ewigkeit, denn du bist treu. Requiem aeternam dona eis, domine, Ewige Ruhe gib ihnen, Herr, Et lux perpetua luceat eis. und ewiges Licht leuchte ihnen. (Wörtl. deutsche Übersetzung: Regula Menges-Bachmann) Publikation von Daten und Hintergrundinformationen der Konzerte des Appenzeller Kammerorchesters.
