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  1. de.wikipedia.org › wiki › SalierSalier – Wikipedia

    Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10. bis 12. Jahrhunderts. Ihr Stammgebiet waren der Speyergau, Wormsgau und Nahegau. Später waren sie phasenweise Herzöge von Lothringen und Franken.

  2. Ein Jahrhundert lang, von 1024 bis 1125, lenkten die Salier die Geschicke des Reiches. Von Konrad II. bis Heinrich V. versuchten sie ihre Macht gegen die immer wieder aufflammenden Widerstände der deutschen Fürsten zu festigen.

  3. Die Bauten der Salier. Das größte Denkmal setzten sich die Salierkönige selbst: den Speyerer Dom, in dem alle fünf salischen Herrscher begraben sind. Die mächtige frühromanische Kathedrale zählt neben der Kaiserpfalz von Goslar zu den schönsten Salier-Bauwerken. Von Sabine Kaufmann.

  4. Im Folgenden ist die Stammliste der Salier vom 8. bis zum 11. Jahrhundert dargestellt.

  5. Heinrich IV. und Canossa. Beim berühmten "Gang nach Canossa" musste sich der Salierkönig Heinrich IV. dem Papst unterwerfen. Sein Bittgang markierte den Anfang einer endlosen Abfolge von Siegen und Niederlagen in seinen 50 Jahren Herrschaft. Von Sabine Kaufmann. Der junge Heinrich IV. Canossa.

  6. Die Salier waren ein Adelsgeschlecht, das von 1024 bis 1125 als römisch-deutsche Könige herrschte. Sie erweiterten das Reich territorial, kämpften mit der Kirche um die Investitur und erlebten den Gang nach Canossa.

  7. www.geschichte-abitur.de › mittelalter › salierSalier - Geschichte kompakt

    20. Feb. 2021 · Die salische Adelsfamilie regierte von 1024 bis 1125 das Heilige Römische Reich. Erfahre mehr über ihre Politik, ihre Konflikte mit dem Papst und den Fürsten, und ihre Krönungen und Niederlagen.

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