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  1. Siegel der Propheten. Aussprache: chatim-ul-anbiyaa. arabisch: خاتم الأنبياء. persisch: آخرین پیامبر. englisch: Seal of the Prophets. Bücher zu islamischen Themen finden Sie im Verlag Eslamica. Das Siegel der Propheten ist eine Bezeichnung des Propheten Muhammad (s.) im Heiligen Quran 33:40.

    • Zwölf Imame

      Die Zwölf Imame (a.) sind gemäß der Schia die einzigen...

  2. Muhammad wiederum wird im Islam als der letzte Prophet bzw. als das „Siegel der Propheten“ (ḫātam al-’anbīyā‘/خاتم الأنبياء) begriffen, mit dem die Kette aller göttlichen Offenbarungen abgeschlossen ist.

  3. 20. Mai 2010 · Das Siegel des Prophetentums. Zu den Besonderheiten, die den Propheten kennzeichnen, gehört das prophetische Siegel, das sich zwischen seinen beiden Schulterblättern auf der linken Seite befindet. Es ist eine Wölbung auf seiner Haut, die die Größe eines kleinen Eies hatte.

  4. 2. Feb. 2006 · Die Kontroverse um Karikaturen, die den Propheten Mohammed zeigen, hat ihre Wurzeln in der besonderen Vorbildstellung, die dieser für die Muslime hat. Sie erkennen zwar auch Abraham, Moses und ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › MohammedMohammed – Wikipedia

    • Herkunft und Familie
    • Die Mekkanische Zeit
    • Die Medinensische Periode Der Prophetie
    • Nach Der Einnahme Mekkas: Die Letzten Jahre
    • Islamische Mohammed-Verehrung
    • Die Darstellung Mohammeds in Den Christlichen Chroniken Der Frühzeit
    • Die Darstellung Mohammeds Im Mittelalterlichen und neuzeitlichen Europa
    • Islamische Quellen Zum Leben Mohammeds
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Mohammed wurde in der arabischen Stadt Mekka als Familienmitglied der Banū Hāschim aus dem vorherrschenden Stamm der Quraisch geboren. Mohammeds Vater ʿAbdallāh starb wahrscheinlich vor seiner Geburt um das Jahr 570. Seine Mutter Āmina bint Wahbstarb um das Jahr 577. Als Geburtsjahr wird in vielen arabischen Quellen das Jahr des Elefanten angegeben...

    Frühe Lebensjahre

    Mohammed wurde unmittelbar nach seiner Geburt zu der Amme Halīma bint Abī Dhuʾaib gegeben. Um seinen etwa zweijährigen Aufenthalt bei ihr und ihrem Stamm, der nomadisch in der Wüste lebte, ranken sich einige Legenden. Im Alter von sechs Jahren verlor Mohammed seine Mutter Āmina. Anschließend lebte er bei seinem Großvater ʿAbd al-Muttalib, der jedoch zwei Jahre später ebenfalls starb. So kam Mohammed schließlich in den Haushalt seines väterlichen Onkels Abū Tālib(jüngerer Bruder seines Vaters)...

    Religiöse Entwicklung und Berufung zum Propheten

    In der Spätantike gelangten verstärkt monotheistische Einflüsse (Judentum und Christentum) nach Arabien. Diese haben Mohammeds spätere Entwicklung mit beeinflusst. Islamischen Überlieferungen zufolge stand Mohammed vor seinen ersten Offenbarungserlebnissen in der religiösen Tradition seines Volkes, die man später – aus islamischer Sicht – als die Zeit der Dschāhiliyya bezeichnete. Ibn al-Kalbi (gestorben gegen 819), der Verfasser des Götzenbuches, zitiert Mohammed bei der Beschreibung des Ido...

    Mohammeds erste Anhänger

    Chadidscha war die erste Person, die an Mohammeds Botschaft geglaubt hat; die islamische Geschichtsschreibung betrachtet sie daher als die erste Muslimin in Mekka. Nach Chadidscha waren ʿAlī ibn Abī Tālib und Abū Bakr, der erste Kalifnach Mohammeds Tod, gemäß islamischer Tradition die ersten Muslime. Untersuchungen über diese frühmekkanische Periode der Prophetie haben aufgezeigt, dass die ersten Anhänger Mohammeds aus den niedrigen Sozialschichten der Stadt Mekka hervorgingen: die „mustaḍʿaf...

    Mohammeds Ankunft in der Oase von Yathrib wird auf den 12. Rabīʿ al-awwal des ersten muslimischen Mondjahres (siehe islamische Zeitrechnung) datiert, der dem 24. September 622 entspricht. In der ersten Zeit wohnte er bei einem gewissen Kulthūm ibn Hidn von den Aus in Qubā', einem südlichen Vorort von Yathrib, während er seine Versammlungen im Hause...

    Anschluss der arabischen Stämme

    Die stärksten Stämme um Mekka und at-Tā'if – Thaqīf bzw. Hawāzin – wurden gegen Ende Januar 630 entmachtet. Letztere konnten bei Hunainauf dem Weg nach at-Tā'if nur mit größter Mühe durch muslimische Truppen besiegt werden, worüber selbst der Koran Auskunft gibt: Die Zerstörung der Hauptgöttin al-Lāt in at-Tā'if übernahm ein früherer Feind Mohammeds: Abu Sufyān, der im Vorfeld der Eroberung Mekkas mit anderen Sippen- und Stammesführern den Islam angenommen hatte. Das neunte Jahr nach der „Hid...

    Die Affäre um die „Kultstätte der Schikane“

    Die Opposition in den Reihen der ebenfalls medinensischen Sippe der ’Amr b. ’Auf findet in Sure 9, Vers 107–108 und in den entsprechenden Überlieferungen der Koranexegeten Erwähnung. Die Entstehung der gesamten Sure wird von der Exegese auf das Jahr 630 datiert, der obige Vers ist nach der Rückkehr Mohammeds vom Feldzug nach Tabuk gegen die Byzantiner an der syrischen Grenze entstanden. Der Koranvers macht die Rivalität zwischen zwei Moscheen in Medina deutlich. Einerseits gab es die Moschee...

    Die Abschiedswallfahrt und der Tod Mohammeds

    Ende Januar 632 trat Mohammed die große Pilgerfahrt nach Mekka an, die als die Abschiedswallfahrt in die Geschichte eingehen sollte; Anfang März 632 erreichte er Mekka und vollzog mit seinen Anhängern die Wallfahrt, in deren Verlauf alle Einzelheiten der Wallfahrtszeremonien und die damit verbundenen ritualrechtlichen Verpflichtungen, einschließlich der Integrierung vorislamischer Gebräuche, festgelegt wurden. Dem islamischen Überlieferungswesen zufolge war Sure 5, Vers 3 Teil der berühmten R...

    Mohammed als Prophet und Gesandter Gottes

    Mohammed gilt im Islam als Prophet (nabī) und Gottesgesandter (rasūl Allāh), dem mit dem Koran das Wort Gottes (Allahs) offenbart wurde. Im Koran wird er als „das Siegel der Propheten“ (خاتم النبيين / ḫātam an-nabiyyīn, Sure 33, Vers 40) bezeichnet. Dies wird so gedeutet, dass er der letzte aller Propheten war, die von Gott entsandt wurden. Der fromme Muslim fühlt sich verpflichtet, bei der Nennung Mohammeds die Eulogie Sallā Llāhu ʿalaihi wa-sallam (صلى الله عليه وسلم / ‚Gott segne ihn und s...

    Wunderberichte

    In den Prophetenbiographien finden sich nicht nur Berichte über Mohammeds Handlungsweisen in den verschiedensten Lebenssituationen, sondern auch Erzählungen über Wunder, die schon vor seiner Geburt sein Prophetentum angekündigt bzw. zu Lebzeiten dieses bestätigt haben sollen. Hierzu gehört zum Beispiel die Erzählung, wonach Mohammeds Vater ʿAbdallāh, kurz bevor er die Ehe mit Āmina einging, einer Frau begegnete, die ihm hundert Kamele dafür bot, wenn er ihr sogleich beiwohnen würde. ʿAbdallāh...

    Die Himmelsreise des Propheten

    Die islamische Geschichtsschreibung hat die mekkanische Periode der Prophetie außerdem mit zwei wichtigen Ereignissenangereichert, die für die Nachwelt das Bild Mohammeds nachhaltig geprägt haben: 1. die Himmelfahrt (al-miʿrāǧ) vom Kaʿba-Heiligtum in den Himmel am 27. Ramadan, 18 Monate vor der Umsiedlung nach Yathrib und 2. die sogenannte nächtliche Reise (al-isrāʾ) nach Jerusalem, die 17 Tage vor der Hidschra nach Yathrib stattgefunden haben soll. Die Historiographie bleibt nicht nur bei de...

    Die wohl älteste Quelle, in der Mohammed genannt wird, geht auf die syrische Chronik von Thomas dem Presbyter, der gegen 640 geschrieben hat, zurück: Demnach wurde Mohammed bereits von Zeitgenossen als militärischer Führer dargestellt. In der anonymen Geschichte von Armenien, die mit dem Sieg von Mu’awiya I. im ersten Bürgerkrieg (656–661) endet un...

    Negative Darstellungen

    Die christliche Auseinandersetzung mit dem Religionsstifter des Islam beginnt einige Jahrzehnte nach Mohammeds Tod, noch im 7. Jahrhundert. Zu den ältesten und einflussreichsten Streitern gegen den Islam gehört der Theologe und Kirchenvater Johannes von Damaskus. Sein dogmatisches Werk „Quelle der Erkenntnis“ (griechisch Pege gnoseos) enthält unter anderem eine umfangreiche Darstellung der Häresien im Christentum. Dieses „Buch der Häresien“ endet mit einer kurzen Darstellung des Islams, den J...

    Auf dem Weg zu einer differenzierten Darstellung

    Im Zeitalter der Aufklärung begann sich in Europa auch das Bild Mohammeds und des Islams zu relativieren. De religione Mohammedica libri duo des niederländischen Orientalisten Adrianus Reland erschien 1705 auf Lateinisch und wurde bald in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter auch ins Deutsche. In seinem zweibändigen Werk über die mohammedanische Religion kritisierte der Verfasser die bisherige Beschäftigung mit dem Islam, da sie nicht auf gründlichem Quellenstudium beruhe. In Frankreich be...

    Zwar ist die Lebensweise (Sunna) Mohammeds Gegenstand unzähliger Berichte (Hadithe), die von seinen Gefährten überliefert und später schriftlich fixiert wurden, gleichwohl gibt es so gut wie keine unabhängigen zeitgenössischen Quellen zu Mohammeds Leben und Wirken; auch der Koran wurde erst etwa zwanzig Jahre nach seinem Tod gesammelt und schriftli...

    Liste der Ahnen und Familienmitglieder Mohammeds bzw. Ahl al-bait

    Islamische Mohammed-Verehrung

    1. Tor Andræ: Die Person Muhammed in Lehre und Glauben seiner Gemeinde. Stockholm 1918. 2. Harris Birkeland: The Legend of the Opening of Muhammad’s Breast. Oslo 1955. 3. Nico Kaptein: Muḥammad’s birthday festival: early history in the central Muslim lands and development in the Muslim west until the 10th/16th century. Leiden 1993. ISBN 90-04-09452-0 (Voransicht auf GoogleBooks) 4. Marion Holmes Katz: The birth of the prophet Muhammad: devotional piety in Sunni Islam. London 2009. ISBN 0-415-...

  6. Das Siegel der Propheten * Die Biografie des Propheten Muham-mad für Jugendliche ab 12 Jahren Jotiar Bamarni * so wird der Gesandte Allahs Muhammad im Koran 33:40 bezeich-net

  7. Hiermit liegt der erste Band einer groß angelegten Studie über das Leben des Heiligen Propheten (saw) vor. Anhand tiefgründiger Quellenkenntnis werden Leben und Person der einflussreichsten Person der Weltgeschichte rekonstruiert und der Werdegang wird von der Geburt bis zur Auswanderung nach Medina nachgezeichnet.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu siegel der propheten

    tobias huch
    sven lau
    die wahre religion
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