Yahoo Suche Web Suche

  1. Kurze Videos erklären dir schnell & einfach das ganze Thema. Jetzt kostenlos ausprobieren! Immer perfekt vorbereitet – dank Lernvideos, Übungen, Arbeitsblättern & Lehrer-Chat.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
    • Sturm und Drang Epoche einfach erklärt. im Video zur Stelle im Video springen. (00:14) Der Sturm und Drang ist eine Literaturströmung, die zeitlich in die Epoche der Aufklärung fällt und im deutschsprachigen Raum von 1765 bis 1790 andauerte.
    • Sturm und Drang Epoche – historischer Hintergrund. im Video zur Stelle im Video springen. (01:01) Die Bezeichnung Sturm und Drang kam in den 1820er Jahren auf.
    • Sturm und Drang Merkmale – Welt- und Menschenbild. im Video zur Stelle im Video springen. (02:08) Die junge Generation des Sturm und Drang war idealistisch geprägt und wollte die Welt verbessern.
    • Sturm und Drang Merkmale – Themen und Motive. Das zentrale Thema des Sturm und Drang war die Gefühlsbetontheit. Sie findet sich in allen Werken als Leitmotiv wieder und äußerte sich als Leidenschaft für Natur, Liebe, Kunst, Literatur oder das Heimatland.
    • Epik Des Sturm und Drang
    • Lyrik Des Sturm und Drang
    • Dramatik Des Sturm und Drang
    • Sturm und Drang in Malerei, Architektur und Musik

    Als eine neue literarische Gattung wurde der Briefroman im Sturm und Drang geschaffen. Diese Form der erzählenden Prosavermittelte Echtheit (genaue Datierungen), eine Möglichkeit der unvermittelten Darstellung von Gefühlen (Briefwechsel) und traf folglich den Nerv der Zeit. Als Paradebeispiel muss hier Die Leiden des Jungen Werthers gelten, den Joh...

    Nicht nur die Epik bekam im Zuge des Sturm und Drang ein neues Genrespendiert, sondern auch in der Lyrik experimentierten Dichter mit unterschiedlichsten Formen und Elementen. Erinnern wir uns daran, dass Stürmer und Dränger die Regeln einer starren Poetik missachteten, ist es nur eine logische Folge, dass vornehmlich freie Rhythmendie Lyrik der St...

    Zwar findet sich in Goethes Wertherein Meilenstein der deutschen Literaturgeschichte, der als Vorläufer des modernen Romans gelten kann, doch das Drama war die verbreiteteste Gattung des Sturm und Drang und gilt als dominierende Form der künstlerischen Darstellung. Die Behandlung aktueller gesellschaftlicher Probleme ist eine Neuerung des Dramas de...

    Die meisten Strömungen werfen einen weiten Schatten auf alle Formen der künstlerischen Auseinandersetzung und kreativen Prozesse. Anders verhält es sich beim Sturm und Drang. Finden sich in der Renaissance, dem Barock, dem Klassizismus und auch der Romantikimmer Tendenzen, die sich in der Kunst niederschlagen, kann der Sturm und Drang durchaus als ...

  1. Der Sturm und Drang im Überblick. Der Sturm und Drang ist eine Protestbewegung zur Zeit der Aufklärung. Er richtete sich gegen die vernunftbetonten Ideale der Aufklärung. Geniekult, tragisches Heldentum und Kritik am Feudalismus sind die typischen Merkmale des Sturm und Drang.

  2. Der Sturm und Drang ist eine verhältnismäßig kurze, aber umso intensivere Epoche der deutschen Literaturgeschichte. Vor allem gegenüber der vorherigen Zeit der Aufklärung lassen sich die Besonderheiten gut abgrenzen.

  3. Die Definition des Sturm und Drang ( 1765 bis 1790) erfolgt als eine Epoche der deutschen Literaturgeschichte. Dabei wurde bewusst mit den Regeln und Konventionen der vorigen literarischen Bewegung gebrochen. Die jungen Autor*innen setzten stattdessen auf ihr eigenes schöpferisches Genie.

  4. Merkmale der Epoche Sturm und Drang. Einige der wichtigsten Merkmale des Sturm und Drang sind: Leidenschaftliche Sprache; In den meisten Werken jener Epoche finden sich übersteigerte Gefühlsausbrüche der Figuren oder revolutionäre Reden gegen Bestehendes. Der Protagonist eines Sturm und Drang-Werkes lässt den Leser stets an seinen ...

  5. 14. Feb. 2015 · Merkmale der Epoche. Der Sturm und Drang ist eine Strömung in der Literaturepoche der Aufklärung. Er umfasst die Jahre von etwa 1767 bis 1785. Die Jugendbewegung war geprägt vom Protest gegen die reine Vernunft der Aufklärung und vom Geniedenken. Bekannte Vertreter waren Herder, Goethe und Schiller.