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  1. Jahrhundert durch Prozesse der Verwestlichung geprägt. Daher ist die islamisch-orientalische Stadt (nachfolgend kurz: die islamische Stadt) ist heute vor dem Hintergrund des Dualismus zwischen Altstadt und den unter westlichem Einfluss entstandenen Neustädten zu sehen. Sie besteht „aus einer Vielzahl innerurbaner Zentren und Kerne ...

  2. STRUKTURELEMENTE DER STADT TEHERAN UND DAS MODELL DER MODERNEN ORIENTALISCHEN STADT*) Mit 12 Abbildungen, z. T. als Beilage II, und 3 Tabellen. MARTIN SEGER.

  3. Das orientalische Stadtmodell wurde 1969 erstmals von Klaus Dettman entworfen. Er legte damals anhand ihrer Merkmale den idealen Aufbau einer solchen Stadt in einem Modell fest. 1975 wurde es jedoch von Martin Seger zum heutigen islamisch-orientalischen Stadtmodell weiterentwickelt.

  4. Die Orientalische Stadt, auch orientalisch-islamische Stadt genannt, ist ein Stadtmodell, das vereinfacht Merkmale und Prozesse von Städten des Orients darstellt. Bei Städten im Orient geht es vor allem um Städte in Ländern Nordafrikas und Vorderasien, wie Ägypten, Saudi-Arabien oder der Iran.

  5. Das Modell der orientalisch - islamischen Stadt gehört zu den neueren Stadtmodellen der Stadtforschung. Nach dem Kulturerdteilkonzept lassen sich bei der Stadtentwicklung kulturraumspezifische Unterschiede in der Entwicklung von Städten feststellen.

  6. Das Modell zum Aufbau der Altstadt einer islamisch-orientalischen Stadt basiert auf einem idealtypischen, stark vereinfachten Stadtgrundriss, der anhand von Damaskus ( 180.2) entwickelt wurde. Die Gliederung ist vor allem funktional: • Die Hauptmoschee, einige Nebenmoscheen und der Basar (Souk) liegen im Zentrum.

  7. islamisch-orientalische Stadt, orientalische Stadt, ist in ihrem traditionellen Aufbau, ihrer funktionalen und sozialen Gliederung vom Islam mitbeeinflusst worden.