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  1. Abschied von gestern ist ein deutscher Film des Regisseurs, Produzenten und Autors Alexander Kluge, der bereits die Buchvorlage geliefert hatte. Die Uraufführung des Werkes, das als stilbildender Klassiker des Neuen Deutschen Films gilt, erfolgte am 5. September 1966 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig; die deutsche ...

  2. Kinostart: 14.10.1966 | Deutschland (1966) | Komödie | 88 Minuten | Ab 16. Online Schauen: Bei Apple TV und 1 weiteren Anbieter anschauen. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im...

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  3. "Abschied von gestern" handelt von einer Protagonistin, die ihr altes Leben hinter sich lassen möchte. Sie will mit den Traumata der Vergangenheit (Verfolgung durch die Nazis, Kriegserfahrungen) abschließen und hat sich dafür mit Westdeutschland eigentlich den passenden Ort für den Neustart ausgesucht: Der Wind des Auf- und Umbruchs wehte ...

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    • Alexandra Kluge
    • Alexander Kluge
  4. Einer der wichtigsten deutschen Autorenfilme der 60er-Jahre kommt zurück auf die große Leinwand. Mit „Abschied von gestern“ (1966) inszenierte Alexander Kluge einen vielschichtigen, dokumentarisch anmutenden Film, der sich gleichermaßen als Gesellschaftsdrama und Porträt einer außergewöhnlichen Frau lesen lässt.

  5. www.filmportal.de › film › abschied-von-gestern_de74cb259aea45Abschied von gestern | filmportal.de

    BR Deutschland 1965/1966 Spielfilm. Quelle: DIF, FMM, SDK. Alexandra Kluge in "Abschied von gestern" (1965/66) Alle Fotos (28) Inhalt. 1937 in Leipzig als Kind jüdischer Eltern geboren, flüchtet die ehemalige Telefonistin Anita G. in den sechziger Jahren aus der "DDR" in den Westen. Sie bekommt eine Stelle als Krankenschwester.

  6. 19. Okt. 2023 · 19. Oktober 2023 Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Komödie , Tragikomödie , Drama. Regie: Alexander Kluge. |. Drehbuch: Alexander Kluge. Besetzung: Alexander Kluge , Gunter Mack , Eva Maria Meineke....

  7. Abschied von gestern (1966) Eine Filmkritik von Marie Anderson. Die eindringliche Montage eines Frauenschicksals. Es ist die unauslotbare Verlorenheit der jungen Protagonistin Anita, die diesen Film aus dem Jahre 1966 zu einem bewegenden Stück über Sehnsucht, Identität und die triste Melancholie des Verlustes von Rückbindung werden lässt.