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  1. Sigmund Freud geht in seiner psychoanalytischen Theorie von neun grundlegenden Abwehrmechanismen aus: Identifikation; Projektion; Rationalisierung; Reaktionsbildung; Regression; Sublimation; Verdrängung; Widerstand; Verschiebung; Weitere Abwehrmechanismen, die später eingeführt wurden, sind z. B.: die Fixierung; die Introjektion; das ...

  2. Abwehrmechanismen sind Methoden des Unterbewusstseins, um mit inneren Konflikten umzugehen. Das Konzept basiert auf dem Instanzenmodell des Psychoanalytikers Sigmund Freud . Diese Instanzen stehen laut Freud für unterschiedliche Handlungsanstöße innerhalb der Psyche: Das moralische Über-Ich und das an Wünschen orientierte Es.

    • Verdrängung
    • Verschiebung
    • Sublimierung
    • Projektion
    • Identifizierung
    • Regression
    • Konversion
    • Rationalisierung
    • Verleugnung
    • Reaktionsbildung

    Jener Vorgang, durch welchen ein bewusstseinsfähiger Akt, also einer, der dem System Vbw (Vorbewusstes, das bewusstseinsfähige Unbewusste) angehört, unbewusst gemacht wird, also in das System Ubw (Unbewusstes) zurückgeschoben wird. Also Verhinderung des Eindringens unerwünschter oder gefährlicher Impulse in das Bewusstsein. Die Verdrängung kann nic...

    Hier geht es um die Verschiebung eines Affektes von einer psychischen Vorstellung auf die andere. Bsp.: ein Mann hat Ärger mit dem Chef im Büro und ZU Hause angekommen, meckert er über das Essen. Er konnte zwar seine Wut auslassen, aber den Konflikt mit seinem Chef nicht lösen. Zudem ist ein neuer Streitpunkt in der Familie entstanden.

    Triebansprüche, die aus dem ES kommen, z.B. perverse Anteile der Sexualerregung oder aggressive Impulse werden vom ICH unterdrückt. Diese gehemmten, aber starken Kräfte werden auf sozial und kulturell höherstehende Ziele umgelenkt. 1. Beruflich: sadistische Impulse werden in der Berufswahl eines Chirurgen umgewandelt 2. Künstlerisch: libidinöse Imp...

    Hier werden einer anderen Person unbewusst eigene Gefühle und Impulse zugeschrieben. Die Projektion dient der Vermeidung von Angst und Scham und der Aufrechterhaltung eines mit dem eigenen Selbstverständnis vereinbarten Bildes von sich selbst. Man unterscheidet idealische Projektion und Schattenprojektion: 1. Idealische Projektion: Idealische Wunsc...

    Sie besteht in der Übernahme der Normen und Wertvorstellungen einer anderen Person, meist einer Elternfigur. Dies ist wichtig für die Herausbildung der kindlichen Persönlichkeit. Das Kind versucht die wichtigsten Eigenschaften des beneideten Elternteils zu übernehmen, um sich so mit ihm zu identifizieren, was durch erotische und kraftvolle Eigensch...

    Um ÜBER-ICH-Ansprüche zu entgehen, kommt es häufig zur Regression, d.h. zu einem Zurückfallen auf vorangehende Entwicklungszustände, die als überwunden gelten sollten. Regression hängt eng mit Fixierung zusammen. Unter Alkoholeinfluss kann das Zurückfallen auf eine kindliche Stufe ebenfalls beobachtet werden.

    Bei den Konversationserscheinungen werden konflikthafte, verdrängte Vorstellungen in einem Organ zum Ausdruck gebracht. Diese äußern sich in somatischen (Magengeschwür), motorischen (Lähmung) oder in Empfindungen (Schmerzen) Symptomen.

    Darunter versteht man die Rechtfertigung einer Handlung mit nachträglichen Scheinbegründungen. Die Erklärung ist bewusst.

    Hier besteht die Weigerung, die Realität einer traumatisierenden Wahrnehmung anzuerkennen. Der Mensch nimmt einen Teil der äußeren Realität, die Angst macht, gar nicht erst wahr.

    Die Reaktionsbildung richtet sich gegen einen nicht akzeptierten Triebimpuls (z.B. Hass); die daraus resultierende Angst mobilisiert dem gegenteiligen Antrieb. Statt des eigentlichen Hasses wird betonte Zärtlichkeit erlebt und gelebt. Dafür ist die Voraussetzung eine besonders starke Bedrohung des primären Impulses durch Ängste oder ein besonders s...

  3. Nach Sigmund Freud ist die Psyche das gleiche wie die Persönlichkeit. In seinem Strukturmodell der Psyche unterscheidet Freud die Persönlichkeit in drei Ebenen: das Über-Ich, das Ich und das Es. Die Psyche wird in der Tiefenpsychologie und der Psychoanalyse mit der Persönlichkeit gleichgesetzt.

  4. In der Theoriesprache der freudschen Psychoanalyse bezeichnet der Begriff weitgehend unbewusst ablaufende Reaktionen, die das Ich zur Abwehr unerwünschter Triebimpulse des Es oder unangenehmer Affekte entwickelt. Die Abwehr gehört im psychoanalytischen Modell zu den Ich-Funktionen. [1]

  5. Sigmund Freud teilt die Psyche des Menschen in drei Instanzen: das Es, das Ich und das Über-Ich. Im Es sind unbewusste Triebe wie Überleben, Schlaf und Hunger verankert ( Lustprinzip ). Das Über-Ich ist von gesellschaftlichen und moralischen Regeln geprägt ( Moralitätsprinzip ).

  6. 30. Jan. 2021 · In diesem Video werde ich verschiedene Abwehrmechanismen aus der Psychoanalyse erklären. Ich werde zuerst auf die Funktion von psychologischen Abwehrmechanis...

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    • Samuel Jalalian