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  1. www.welt.de › article678736 › Einstein-und-die-FrauenEinstein und die Frauen - WELT

    26. Juni 2005 · Einstein beklagte sich über Eifersucht, später bezeichnete er seine Frau als "unfreundliche humorlose Kreatur" und "sauersten Sauertopf, den es je gab".

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    Name

    Bis heute ist Mileva Marić unter verschiedenen Namen bekannt. Gelegentlich, besonders auf offiziellen Dokumenten, verwendete sie die ungarischen Schreibweise Mileva Marity. Seit ihrer Heirat wird sie auch Mileva Marić-Einstein (serbisch-kyrillisch Милева Марић-Ајнштајн, Mileva Marić-Ajnštajn) oder Einstein-Marić bzw. Einstein-Maritygenannt.

    Herkunft und Kindheit

    Marić entstammte einer wohlhabenden serbischen Familie aus der Vojvodina, die damals zur österreichisch-ungarischen Monarchie gehörte. Sie wurde von ihrem Vater, der ihre intellektuellen Fähigkeiten erkannt hatte, in ihrer Ausbildung stark gefördert und besuchte zunächst die Serbische Höhere Mädchenschule in Novi Sad, anschließend die Realschule und das königlich-serbische Gymnasium in Šabac. Als ihre Familie nach Zagreb umzog, wechselte sie auf das dortige Gymnasium. Später setzte sie ihre A...

    Beruflicher Werdegang

    Sie immatrikulierte sich an der Universität Zürich für das Studium der Medizin, wechselte aber nach einem Semester an das Eidgenössische Polytechnikum, die spätere Eidgenössische Technische Hochschule (ETH), wo sie sich 1896 für das Studium der Mathematik und Physik, als einzige Frau ihres Jahrgangs, einschrieb und die gleichen Vorlesungen besuchte wie Albert Einstein, mit dem sie bald eng befreundet war. Im Wintersemester 1897/98 war sie Gasthörerin an der Universität Heidelberg und kehrte i...

    Der geistige Anteil, den Einsteins erste Frau – insbesondere in der Zeit direkt nach der Jahrhundertwende – auf seine Arbeit hat, ist nach wie vor Gegenstand von Diskussionen. Marić hinterließ keine eigenen wissenschaftlichen Arbeiten, die ihr namentlich zugeordnet werden können. Das Original der Arbeiten zur Relativitätstheorie blieb auch nach der...

    Im Jahr 2005 wurde Mileva Marić in Zürich von der „Gesellschaft zu Fraumünster“ mit einer Veranstaltung im Auditorium Maximum der ETH Zürich geehrt. Dabei wurde der Text der Gedenktafel für das Wohngebäude Huttenstrasse 62 in Zürich verlesen, deren Enthüllung damals noch bevorstand.Auf dieser Gedenktafel an ihrem Wohnsitz in Zürich wird sie als „Mi...

    (jeweils chronologisch) 1. Inge Stephan: „Ich glaube, daß eine Frau eine Karriere machen kann wie ein Mann“. Das Leben der Mileva Marić-Einstein (1875–1947) In: Inge Stephan: Das Schicksal der begabten Frau im Schatten berühmter Männer. Kreuz Verlag, Stuttgart, 4. Auflage 1990, ISBN 3-7831-0987-6. 2. Albrecht Fölsing: Keine „Mutter der Relativitäts...

    Publikationen von und über Mileva Marić im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
    Literatur von und über Mileva Marić im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Mileva Einstein-Marić. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung(mit Literaturangaben und Zitaten).
    «Diese Beziehung stand unter dem Eros des Intellekts» In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehenvom 19. Dezember 2015 (Audio)
  2. Eine neue Biografie beschreibt Albert Einsteins Ehegattin Mileva Marić als eine Frau, die lange und tapfer gegen enormen Widerstände kämpfte. Zugleich räumen die Autoren mit dem Mythos auf,...

  3. 25. März 2005 · Über Ostern sendet Deutschlandradio Kultur drei Briefe Albert Einsteins aus drei Lebensabschnitte an drei Frauen: an seine erste Ehefrau Milena, an seine zweite Elsa und – noch niemals...

  4. 25. Nov. 2023 · Mileva und Albert Einstein: Zwei Hochbegabte, verbunden durch die Liebe zur Physik. Wie groß ist ihr Anteil an seiner Forschung?

  5. 19. Feb. 2020 · Ihre Beziehung startete modern: Mileva und Albert Einstein studierten, rechneten und diskutierten gemeinsam – und heirateten trotz enormer Widerstände.

  6. Albert Einstein lernte seine erste Frau Mileva (1875-1948) in der gemeinsamen Studienzeit am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich kennen. Doch die Ehe scheiterte.

    • 3 Min.