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  1. Im April 1942 wird er in die Münchner Studentenkompanie von Hans Scholl und Alexander Schmorell versetzt. Er hilft dabei, das fünfte und sechste Flugblatt herzustellen und zu verteilen und zieht mit Hans und Alexander nachts los, um Parolen wie "Nieder mit Hitler!"

    • Weiße Rose

      Im Juni 1942, nach dem großen Luftangriff auf Köln,...

    • Ausweitung Des Widerstands
    • Wandanschriften
    • Fahndung, Festnahmen, Verurteilungen
    • „… und Ihr Geist lebt Trotzdem Weiter!“
    • Reaktionen
    • Gedenken
    • Verhaftete Mitstreiter
    • Verfolgte Familienangehörige

    Ziel der Gruppe ist es, auch in anderen Städten Regimegegner für die Flugblattaktionen zu gewinnen. Dafür werden vertrauenswürdige Freunde und Bekannte in Ulm, Stuttgart, Saarbrücken, Bonn, Freiburg, Hamburg und Chemnitz angeworben. Wo, wie und über wen die Flugblätter verbreitet wurden, wird im Kapitel “Verbreitung der Flugblätter”genauer beschrie...

    Die Freunde experimentieren auch mit anderen Ausdrucksformen des Widerstands. Mehr Informationen hierzu im Kapitel “Wandanschriften der Weißen Rose”.

    Das Erscheinen des fünften Flugblattes ist für die Gestapo Anlass, Anfang Februar 1943 mit einer Sonderkommission verschärft nach den Verfassern zu fahnden. Bislang waren die Ermittlungen gegen die unbekannten Autoren der „Flugblätter der Weissen Rose“ ergebnislos verlaufen. Zunächst sind die verschärften Ermittlungen der Sonderkommission noch ohne...

    Hans Leipelt und Marie-Luise Jahn studieren am Chemischen Institut der Münchner Universität. Nach der Hinrichtung von Christoph Probst und den Geschwistern Scholl tippen sie das sechste Flugblatt mehrfach ab und schreiben darüber: „… und ihr Geist lebt trotzdem weiter!“ Im April 1943 fährt Hans Leipelt nach Hamburg. Er gibt das sechste Flugblatt se...

    Am 23. Februar 1943 erfährt die deutsche Öffentlichkeit aus Zeitungen von den im ersten Prozess verhängten Todesurteilen. Die drei Studierenden werden als „Verräter“ diffamiert. Im gleichen Ton berichtet die Tagespresse über den zweiten Prozess. Einige Münchner Bürger gleichen Namens distanzieren sich sofort öffentlich in Zeitungsannoncen von den z...

    Die erste Gedenkfeier für die Weiße Rose findet bereits am 4. November 1945 im Münchner Schauspielhaus statt. Kultusminister Franz Fendt, Oberbürgermeister Karl Scharnagl und der Religionsphilosoph Romano Guardini ehren die „todesmutigen jungen Menschen“ für ihren Versuch, „das deutsche Volk aus seiner Lethargie zu wecken“. In München wie in andere...

    Helmut Bauer, Heinz Bollinger, Willi Bollinger, Mirjam David, Harald Dohrn, Lieselotte Dreyfeldt, Manfred Eickemeyer, Wolfgang Erlenbach, Valentin Freise, Wilhelm Geyer, Eugen Grimminger, Heinrich Guter, Nikolaj Hamazaspian, Theodor Haecker, Falk Harnack, Hans Hirzel, Susanne Hirzel, Ernst Holzer, Marie-Luise Jahn, Traute Lafrenz, Hans Leipelt, Fra...

    Anna und Gerhard Graf, Anneliese Graf, Jenny Grimminger, Clara Huber, Paula Huber, Katharina Leipelt, Maria Leipelt, Angelika Knoop (geb. Probst), Elisabeth Schmorell, Erich Schmorell, Hugo Schmorell, Natalie Schmorell, Elisabeth Scholl, Inge Scholl, Magdalena Scholl, Robert Scholl

  2. Sie nannten sich die „Weiße Rose“: die Geschwister Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst und Willi Graf. Mitte 1942 gingen sie zum aktiven Widerstand gegen den ...

  3. Juni und dem 12. Juli 1942 verfassten Hans Scholl und Alexander Schmorell zusammen die ersten Flugblätter der "Weißen Rose" mit jeweils einer Auflage von rund 100 Exemplaren. Sie appellierten darin an die politische Verantwortung der "deutschen Intelligenz", den deutschen Angriffskrieg zu stoppen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 22. Feb. 2023 · Hans Scholl und Alexander Schmorell kannten sich vom Medizinstudium - und teilten ihre Ablehnung des NS-Regimes. Auch Gleichgesinnte wie Willi Graf, Christoph Probst, Sophie Scholl und der...

  5. Die Weiße Rose war eine Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus. Sie bestand hauptsächlich aus Studenten. Ihre bekanntesten Mitglieder waren die Geschwister Hans und Sophie Scholl. In den Jahren 1942 und 1943 verteilten sie insgesamt sechs Flugblätter. Darin kritisierten sie das Nazi-Regime und riefen zum Widerstand auf.