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  1. 28. Mai 2007 · ALFRED LICHTENSTEIN. Abschied. Vorm Sterben mache ich noch mein Gedicht. Still, Kameraden, stört mich nicht. Wir ziehn zum Krieg. Der Tod ist unser Kitt. O, heulte mir doch die Geliebte nit. Was liegt an mir. Ich gehe gerne ein.

  2. Alfred Lichtenstein (1889-1914) Abschied (kurz vor der Abfahrt zum Kriegsschauplatz) Vorm Sterben mache ich noch mein Gedicht. Still, Kameraden, stört mich nicht. Wir ziehn zum Krieg. Der Tod ist unser Kitt. O, heulte mir doch die Geliebte nit. Was liegt an mir. Ich gehe gerne ein. Die Mutter weint. Man muß aus Eisen sein.

  3. Abschied. Alfred Lichtenstein. 00:00. 00:00. Aufnahme 2024. (kurz vor der Abfahrt zum Kriegsschauplatz) Vorm Sterben mache ich noch mein Gedicht. Still, Kameraden, stört mich nicht. Wir ziehn zum Krieg.

  4. Alfred Lichtenstein. Wohl war ganz schön, ein Jahr Soldat zu sein. Doch schöner ist, sich wieder frei zu fühlen. Es gab genug Verkommenheit und Pein. In diesen unbarmherzgen Menschenmühlen. Sergeanten, Bretterwände, lebet wohl. Lebt wohl, Kantinen, Marschkolonnenlieder. Leichtherzig lass ich Stadt und Kapitol.

  5. Der Kuno geht, der Kuno kommt nicht wieder. Nun, Schicksal, treib mich, wohin dir gefällt. Ich zerre nicht an meiner Zukunft Hüllen. Ich hebe meine Augen in die Welt. Ein Wind fängt an. Lokomotiven brüllen. Weitere gute Gedichte des Autors Alfred Lichtenstein. Bekannte Gedichte zum Thema "Abschied (Ableben)": Abschied — Busch.

  6. Im Gedicht Abschied heißt es: „Vielleicht bin ich in dreizehn Tagen tot.“ Am 25. September 1914 fiel Alfred Lichtenstein bei Vermandovillers (Département Somme) dem „großen Morden“ an der Westfront zum Opfer. Beziehungen. Aus zahlreichen seiner Gedichte geht seine Zuneigung zu seinem besten Freund, Franz Stadler hervor.

  7. Im Gedicht „Abschied“ heißt es: „Vielleicht bin ich in dreizehn Tagen tot.“ Am 25.9.1914 fiel Alfred Lichtenstein bei Vermandovillers (Département Somme) dem „großen Morden“ an der Westfront zum Opfer. Lichtenstein verfasste stark groteske Lyrik und Prosa. Eins seiner bekannten Gedichte ist „Die Dämmerung“. In seinen ...