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  1. Der Ausflug. Das Gedicht „ Der Ausflug “ stammt aus der Feder von Alfred Lichtenstein. Du, ich halte diese festen. Stuben und die dürren Straßen. Und die rote Häusersonne, Die verruchte Unlust aller. Längst schon abgeblickten Bücher. Nicht mehr aus. Komm, wir müssen von der Stadt.

  2. Der Ausflug. (Kurt Lubesch gewidmet zum 15.7.1912) << zurück weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  3. www.textarchiv.com › alfred-lichtenstein › der-ausflugDer Ausflug | Textarchiv

    Der Ausflug. Du, ich halte diese festen. Stuben und die dürren Straßen. Und die rote Häusersonne, Die verruchte Unlust aller. Längst schon abgeblickten Bücher. Nicht mehr aus. Komm, wir müssen von der Stadt.

  4. Lichtenstein, Alfred. Gedichte. Die Dämmerung. Sonntagnachmittag. Der Ausflug. Sommerabend. Kostenloses E-Book downloaden. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. Der Ausflug. [53] (Kurt Lubasch gewidmet zum 15. 7. 1912) Du, ich halte diese festen. Stuben und die dürren Straßen. Und die rote Häusersonne, Die verruchte Unlust aller.

  5. Der Ausflug Alfred Lichtenstein (Kurt Lubasch gewidmet zum 15. 7. 1912) Du, ich halte diese festen Stuben und die dürren Straßen Und die rote Häusersonne, Die verruchte Unlust aller Längst schon abgeblickten Bücher Nicht mehr aus. Komm, wir müssen von der Stadt Weit hinweg. Wollen uns in eine sanfte Wiese legen. Werden drohend und so ...

  6. 9. Jan. 2020 · Alfred Lichtenstein. (* 23. August 1889 in Wilmersdorf; † 25. September 1914 bei Vermandovillers, Département Somme, Frankreich) Der Ausflug [1912] Du, ich halte diese festen. Stuben und die dürren Strassen. Und die rote Häusersonne, Die verruchte Unlust aller. Längst schon abgeblickten Bücher. Nicht mehr aus. Komm, wir müssen von der Stadt.

  7. Der Ausflug (Alfred Lichtenstein) (Kurt Lubesch gewidmet zum 15.7.1912) Komm, wir müssen von der Stadt. Weit hinweg. Wollen uns in eine sanfte. Wiese legen. Werden drohend und so hilflos. Gegen den unsinnig großen, Tödlich blauen, blanken Himmel.