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  1. Am Ende der Gewalt ist ein deutsch-US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1997 mit Bill Pullman, Andie MacDowell und Gabriel Byrne. Die Regie führte Wim Wenders, der zusammen mit Nicholas Klein auch das Drehbuch schrieb. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Kritiken. 4 Auszeichnungen. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung.

  2. Am Ende der Gewalt ist ein deutsch-US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1997 mit Bill Pullman, Andie MacDowell und Gabriel Byrne. Die Regie führte Wim Wenders, der zusammen mit Nicholas Klein auch das Drehbuch schrieb.

  3. www.filmportal.de › film › am-ende-der-gewalt_8ed008e3933d49cAm Ende der Gewalt | filmportal.de

    31. Aug. 2020 · Mexikanische Gärtner finden Mike, der auf mysteriöse Weise überlebt hat und sich an nichts erinnern kann, im Garten einer Villa in Malibu. Sie nehmen ihn mit in ihr Haus – und schließlich in ihre Familie auf. Die todesnahe Erfahrung der Gewalt löst in Mike einen Sinneswandel aus.

  4. 27. Nov. 1997 · Synopsis: Mike Max (Bill Pullman) ist ein Hollywood-Produzent, der es durch brutale und blutige Actionstreifen zu Ruhm und Reichtum gebracht hat. Seine Frau Paige (Andie MacDowell) wird von Seine...

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    • Andie MacDowell, Gabriel Byrne, Bill Pullman
    • Wim Wenders
    • Nicholas Klein
  5. Am Ende der Gewalt: Regie: Wim Wenders Mit Traci Lind, Rosalind Chao, Bill Pullman, Andie MacDowell Mike ist ein erfolgreicher Hollywood-Produzent von Gewaltfilmen. Dann erlebt er selbst extreme Gewalt, wird vermisst, schließt sich einigen Latino-Gärtnern an und lässt sein Leben Revue passieren.

  6. Am Ende der Gewalt. Der stromlinienförmig verlaufende Alltag eines erfolgreichen Produzenten von Sex-and-Crime-Filmen ändert sich grundlegend, als er auf mysteriöse Weise entführt und fast exekutiert wird. Gerade noch rechtzeitig erkennt er, daß er sich auf dem falschen Weg befunden hat.

  7. 15. Nov. 2022 · fazit. „Am Ende der Worte“ schildert den harten Alltag an der Hamburger Bereitschaftspolizei, der von Gewalt und Gruppenzwang geprägt ist. Das ist sehenswert in der dokumentarischen Aufmachung, zeigt bei der Protagonistin auch die nötige Ambivalenz.