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  1. de.wikipedia.org › wiki › AmarcordAmarcord – Wikipedia

    Amarcord ist eine Filmkomödie des italienischen Regisseurs Federico Fellini aus dem Jahr 1973. Der Titel des Films geht auf das dialektale „a m’arcord“ zurück, was im Dialekt von Rimini „ich erinnere mich“ bedeutet, auf Italienisch „io mi ricordo“.

  2. 20. Juni 2002 · Komplette Handlung und Informationen zu Amarcord. Fellini erinnert sich an seine Jugendzeit in Rimini und zeichnet eine von einfachen Menschen, Käuzen und Originalen belebte Provinzlandschaft...

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  3. Der Film folgt den Erlebnissen des 16-jährigen Jungen Titta Biondi (Bruno Zanin) während eines Jahres im Rimini zur Zeit des italienischen Faschismus. Tittas...

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    • Magali Noël, Pupella Maggio, Armando Brancia
    • Federico Fellini
    • Federico Fellini
  4. www.wikiwand.com › de › AmarcordAmarcord - Wikiwand

    Amarcord ist eine Filmkomödie des italienischen Regisseurs Federico Fellini aus dem Jahr 1973. Der Titel des Films geht auf das dialektale „a m’arcord“ zurück, was im Dialekt von Rimini „ich erinnere mich“ bedeutet, auf Italienisch „io mi ricordo“.

  5. 31. Jan. 2019 · "Amarcord" - Handlung und Infos zum Film: In "Amarcord" zeigt Federico Fellini ein buntes Kaleidoskop seiner Heimatstadt Rimini in den 1930er Jahren. Alles beginnt im Winter und mit dem traditionellen Verbrennen der Winterhexe.

    • Bruno Zanin, Armando Brancia, Pupella Maggio
    • Federico Fellini
    • Warner-Columbia
  6. Regie: Federico Fellini. Kommentieren. Teilen. Fellini erinnert sich an seine Jugendzeit in Rimini und zeichnet eine von einfachen Menschen, Käuzen und Originalen belebte Provinzlandschaft, wobei er auch psychische und politische Bedingtheiten der 30er Jahre einbezieht.

  7. 22. März 1974 · Welche Handlung? Federico Fellinis Meisterwerk aus dem Jahr 1974, das seinerzeit einen Oscar als bester Auslandsfilm gewann, ist ein surreales Gespinst, das mit tragischen, poetischen, grotesken und nostalgischen Episoden die Jugend des Regisseurs im vorfaschistischen Rimini einfängt. Kompromisslos subjektiv, überquellend vor ...